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BEST OF INDUSTRY AWARD – Kategorie Additive Fertigung 3DMP: der neue Standard für die additive Fertigung

Das 3DMP-Verfahren (3D Metal Print) hat sich als neuer Industriestandard in der additiven Fertigung von metallischen Werkstücken etabliert, vor allem bei solchen mit großem Volumen (bis zu 3 m³) und dementsprechender Masse. Diesen Status konnte das Unternehmen in weniger als vier Jahren erreichen und sich als Innovationsführer etablieren.

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Additive Fertigung großvolumiger metallischer Bauteile mittels 3DMP.
Additive Fertigung großvolumiger metallischer Bauteile mittels 3DMP.
(Bild: GEFERTEC GmbH)

Im Jahr 2015 in Berlin gegründet verfügt 3DMP-Erfinder GEFERTEC bereits heute über eine beträchtliche installierte Basis bei namhaften Kunden wie Siemens AG, FIT AG, Rolf Lenk Werkzeug- und Maschinenbau GmbH oder Aircraft Philipp Übersee GmbH & CO. KG Übersee. 2018 kamen die ersten internationalen Abnehmer hinzu: von einem Lohnfertiger in China über das polnische Forschungsinstitut IMN bis zur Harlow Group in den USA.

Ausgereifte Technologien neu kombiniert

Gründe für diesen schnellen Erfolg liegen zum einen im 3DMP-Verfahren selbst, denn es integriert die ausgereifte Lichtbogentechnologie mit einer anwenderfreundlichen CAM-Software und die Maschinenreihe arc zu einer umfassenden Gesamtlösung, die auf Ausgangswerkstoffe in Drahtform setzt. Gegenüber Pulver bietet Draht bessere Handhabung und einfache Lagerung sowie große Werkstoffauswahl bei nahezu 100 % Materialausnutzung. Aktuell sind ca. 30 Legierungen (Aluminium, Stahl, Nickelbasis, Titan) prozesssicher verfügbar. Auf diesem Wege sind Kostenersparnisse von 60 % gegenüber etablierten zerspanenden Verfahren erreichbar, und das schon ab Losgröße 1.

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Geringe Leadtime, leichtes Handling, neue Möglichkeiten

Darüber hinaus reduziert 3DMP die Leadtime erheblich, weil die Methode weitgehend auf jene vorgelagerten Prozesse verzichtet, die bei konventionellen Verfahren erforderlich sind, zum Beispiel die Beschaffung von Rohmaterialien, Halbzeugen und/oder Formen. Zudem erlaubt 3DMP die Herstellung ganz neuer Nutzendimensionen des Werkstücks selbst, wie etwa die Integration von Kühlkanälen in das Werkstück oder die Verbindung unterschiedlicher Materialien (zum Beispiel Kupfer auf Stahl).

Dies alles gilt gerade auch für komplexe Anwendungen, denn die 3D-Drucker der Produktlinien arc4xx und arc6xx bieten sowohl eine drei-, als auch eine fünfachsige Produktionssteuerung an.

Klare Vorteile, sofort verfügbar

Kurz: 3DMP ist das wirtschaftlichste Verfahren für die additive Fertigung von großvolumigen metallischen Bauteilen – und das nicht erst morgen, sondern sofort für den kommerziellen Einsatz verfügbar, eben als neuer Industriestandard.


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