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Konstruktion im 3D-Druck 5 Tipps für die Konstruktion im 3D-Druck

Von Johannes Lutz

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Additiv Denken, um ein Bauteil für den 3D-Druck passend zu konstruieren, fällt am Anfang schwer. Doch wer alle seine Einstiegsfragen vergisst und an Knete denkt, ist auf dem richtigen Weg.

Kein Tabellenbuch, keine Erfahrungswerte. Konstruieren für den 3D-Druck ist besonders zu Beginn schwierig.
Kein Tabellenbuch, keine Erfahrungswerte. Konstruieren für den 3D-Druck ist besonders zu Beginn schwierig.
(Bild: magele-picture/AdobeStock)

Für die konventionelle Konstruktion sind die Konstruktionsrichtlinien bereits bekannt und werden schon seit Jahren in der technischen Berufsaus- und -weiterbildung sowie im Studium vermittelt. Es gibt Bücher über Konstruktionselemente, das Tabellenbuch und viel Erfahrung aus der Praxis, unter anderem von Kollegen. Bei der additiven Konstruktion, also der Gestaltung von 3D-gedruckten Bauteilen, ist das noch nicht so. Dort fehlt es an Wissen, Wegen und Kniffen im CAD.

Wie also anfangen mit additiver Konstruktion? Selbst wer sich fest vornimmt, ein bestehendes Bauteil für 3D-Druck umzugestalten oder – eigentlich besser – ein neues Bauteil für die Maschine gleich von Beginn an additiv zu konstruieren, scheitert meistens schon an den ersten Schritten. Denn es kommen Fragen auf einen zu, wie: