Stanz-, Biege- und Tiefziehteile in Auftragsfertigung – damit kennt das Familienunternehmen Hafner sich aus. Herzstück der Produktion ist der eigene Werkzeugbau. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die kundenindividuellen Werkzeuge gestiegen: enge Toleranzen, keine Nacharbeit und Haltbarkeit der Werkzeuge.
Zukunftsinvestitionen bei der Josef Hafner Stanz- und Umformtechnik sorgen in mehrfacher Weise für Nutzen. Eine umweltfreundliche und gesundheitsschonende Kohlenwasserstoff-Reinigungsanlage als Ersatzinvestition hat den Flaschenhals im Anschluss an die Teilebearbeitung in der Produktion, die Teileentfettung, beseitigt. Die Integration einer neuen KE-Schweißanlage als Folgebearbeitung weitet zudem die Fertigungstiefe aus.
Die Josef Hafner GmbH & Co. KG produziert mit einem modernen Werkzeugbau sowie einen außerordentlich gut ausgestatteten High-Tech-Maschinenpark Stanz- und Umformteile. Welche Losgröße auch produziert wird: Nicht zuletzt dank der strengen Normenkontrolle nach DIN ISO/TS 16949 stimmt die Qualität.
Seit siebzig Jahren erfolgreich in der Umformbranche: Josef Hafner setzt vor allem auf kundenspezifische, tiefgezogene Metallgehäuse und verwendet unterschiedlichste Tiefziehmaterialien.
Mit einem komplett runderneuerten Marketingauftritt tritt das baden-württembergische Familienunternehmen, die Josef Hafner GmbH & Co. KG Stanz- und Umformtechnik, Wellendingen, ab sofort in Erscheinung.
Was vor über 60 Jahren mit der Herstellung von Uhrengehäusen, Kochgeschirr und anderen Gerätschaften begann, hat sich zu einem ansehnlichen Lohnfertiger der Stanz- und Umformtechnik entwickelt. Hergestellt werden im baden-württembergischen Wellendingen vor allem hochpräzise Bauteile für die Automobilindustrie. Ein moderner Maschinenpark sichert dem Unternehmen Josef Hafner GmbH & Co. KG die Aufträge.
Die Fertigung des Unternehmens Josef Hafner umfasst Stanzen, Ziehen, Pressen und Schweißen. Die Normenkontrolle nach DIN ISO/TS 16949 und die den Angaben zufolge große Fertigungstiefe sollen optimale Präzision ermöglichen. Produktionsbegleitende Qualitätskontrollen werden mit taktilen, optischen sowie lasergestützten Messverfahren durchgeführt, wie das Unternehmen auf der Blechexpo 2009 zeigt.