Die Frage ist nicht mehr ob und wann, sondern nur noch: Wie schnell gelingt es der Prozessindustrie, Geschäfts- und Produktionsprozesse zu digitalisieren. Wo die Branche gerade steht, erfahren Sie am 27./28. Oktober auf dem digitalen Smart Process Manufacturing Kongress.
Seit 30 Jahren bringt konstruktionspraxis Entwickler und Konstrukteure auf den neuesten Stand der Technik. Wir nutzen das Jubiläumsjahr, um Meilensteine aus verschiedenen Rubriken rund um die Konstruktion zu zeigen – heute: aus der Antriebstechnik.
Der Roboter von heute ist einfach programmierbar, werkelt nicht mehr hinter Gittern und arbeitet kollaborativ mit dem Bediener Schulter an Schulter. Er steigert in der Fabrik die Produktivität, erhöht die Arbeitssicherheit und sorgt für stabil ablaufende Fertigungsprozesse. Und: Nie war es einfacher in die Robotertechnik einzusteigen. Und: Dank Retrofit bleibt der unermüdliche Helfer sogar über Jahre technisch in Top-Form.
Das Schweizer Unternehmen ABB liefert ab der 9. Saison der Rennserie Formel E die Ladetechnik und -infrastruktur für die Rennwagen. Ab dann könnte es wieder Boxenstopps geben.
Der Jaguar I-Pace gilt unter den Elektroautos als eher sportliche Alternative. Doch in der „eTrophy“ wird aus dem kräftigen Serienmodell ein veritabler Rennwagen. Wer hinters Steuer steigt, erlebt Elektromobilität deshalb von der emotionalen Seite.
Im ABB-Forschungszentrum in Ladenburg werden KI-basierte Systeme für die Prozessindustrie entwickelt – Smarte Sensoren, Machine Learning für den goldenen Batch und vielleicht demnächst Siri für den Anlagenfahrer: die Entwickler im ABB-Forschungszentrum sind praktische Visionäre. KI ist für sie eine Methode auf dem Weg zur autonomen Anlage.
Etwa 900 Millionen Euro steckt Volkswagen in das schwedische Batterieunternehmen Northvolt. Die Pläne für Batteriezellen aus Europa reichen jedoch deutlich weiter.
Die diesjährige Hannover Messe zeigt, wie sich die Unternehmen der Autoindustrie ihre Fabriken der Zukunft konkret vorstellen – um noch kostengünstiger und flexibler zu produzieren. Natürlich mit von der Partie: Smarte Roboter, künstliche Intelligenz und der neue Mobilfunkstandard 5G.
Nach Motoren und Pumpen wollen die Automatisierer jetzt auch Lager ins Internet der Dinge holen. Längere Laufzeiten, vorausschauende Wartung und reduzierte Stillstandszeiten sind dabei nur einige der Versprechen, mit denen das Unternehmen für die Intelligenz im Antriebsstrang wirbt. Die Möglichmacher dabei: Smarte Sensoren und ABBs Mobility Plattform.
Mit einem Accelerator-Programm will ABB die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Industrie fördern. Im Rahmen dessen sollen bis zu zehn Startups gemeinsam mit ABB an Anwendungsbeispielen der Technologie arbeiten.