Luftreinheit Achtung! Nur Raumluftfilter schützen wirklich vor Keimen

Quelle: Pressemitteilung

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Frische Luft ins Zimmer lassen, ist angenehm und wichtig. Doch so gelangen wieder Krankheitserreger und Schadstoffe in den Raum. Experten raten deshalb, auch Raumluftfilter zu nutzen.

Verschiedene Luftfiltersysteme, die im Zuge der Coronaproblematik einen Boom erlebt haben. Einige sind gut, einige weniger gut. Viele glauben aber auch, dass Fensteröffnen ausreiche. Dass dem nicht so ist, warnt die Filtration Group Industrial. Hier die Erklärung und einige Tipps.
Verschiedene Luftfiltersysteme, die im Zuge der Coronaproblematik einen Boom erlebt haben. Einige sind gut, einige weniger gut. Viele glauben aber auch, dass Fensteröffnen ausreiche. Dass dem nicht so ist, warnt die Filtration Group Industrial. Hier die Erklärung und einige Tipps.
(Bild: R. Kaiser)

Ob in Büros, Klassenzimmern, Wartezimmern oder Aufenthaltsräumen – überall, wo viele Menschen über längere Zeit beisammen sind, steigt die Gefahr einer wie auch immer gearteten Ansteckung mit Viren und Bakterien. Maske tragen und Lüften schütze zwar, doch unterschätzten viele die schlechte Qualität der Außenluft, sagt Filtration Group Industrial. Die Erklärung: Luft enthält Stoffe, die sich gesundheitsschädlich auswirken. Dazu gehören unter anderem Feinstaub und Stickstoffdioxid. Diese finden erst recht durch das Öffnen von Fenstern den sicheren Weg in den Innenraum, heißt es weiter.

Und im Jahr 2019 wurden haarsträubende 307.000 vorzeitige Todesfälle auf eine chronische Feinstaubexposition zurückgeführt [1]. Auch Allergiegeplagte leiden in der Nähe offener Fenster an den dadurch eindringenden Pollen. Insgesamt steige auch die Zahl der Menschen mit Allergien und Asthma weiter an [2]. Aus diesem Grund empfehlen Experten zwar das Lüften, aber auch das Aufstellen von Raumluftfiltern [3]. Denn Mithilfe dieser Systeme werde die zuvor eingeströmten Problempartikel in Kürze wieder herausgefiltert.

Einige Testergebnisse dazu, wie sich die Raumluft durch Filtersysteme dauerhaft verbessert – anders als beim reinen Lüften durch Öffnen der Fenster. Schadstoffe und Keime kommen durch Filter in wesentlich geringerer Konzentration vor.
Einige Testergebnisse dazu, wie sich die Raumluft durch Filtersysteme dauerhaft verbessert – anders als beim reinen Lüften durch Öffnen der Fenster. Schadstoffe und Keime kommen durch Filter in wesentlich geringerer Konzentration vor.
(Bild: Filtration Group Industrial)

Fast alle Schadstoffe können weggefiltert werden!

Luftfilter entfernen über 99,9 Prozent aller Partikel aus der Luft, betonen die Spezialisten. Die Schadstoffkonzentration werde auch nachhaltig auf einem geringen Niveau gehalten. Durch eine Kombination aus Lüften und Filtern ließe sich nicht zuletzt das Risiko, sich mit Krankheiten zu infizieren oder qualitativ schlechte Luft zu atmen, deutlich reduzieren. Raumluftfilter gibt es allerdings viele auf dem Markt und innerhalb einer Preisspanne von 50 bis mehreren zehntausend Euro für festverbaute Anlagen, verlieren Kaufinteressierte dann schnell den Überblick. Aber nur der Raumluftfilter schafft es, die Schadstoffbelastungen in der Luft konstant niedrig zu halten. Was also tun?

Die Antwort: Es muss darauf geachtet werden, dass die Filterqualität stimmt. Ein H14 HEPA-Filter sollte unbedingt verbaut sein und die Luft im Raum muss circa fünf- bis sechsmal in der Stunde komplett gefiltert werden können, rät die Filtration Group Industrial.

Auf Wunsch nicht lauter als das Rascheln im Wald

Zudem sei richtiges Querlüften wichtig, das vor allem im Sommer aber nicht möglich ist. Denn speziell aufgrund des fehlenden Temperaturunterschieds zwischen Innen- und Außenraum zirkuliert die Luft nicht ausreichend stark. Deshalb eigne sich ein Raumluftfilter, wie etwa der Silentcare, den die Filtration Group Industrial entwickelt hat, aufgrund seiner Leistung sehr gut für oft unzureichend gelüftete Räumlichkeiten aller Art.

Mit dem leise arbeitenden Raumluftfilter Silentcare von der Filtration Group Industrial aus Deutschland werden etwa aerosoltragende Feinstpartikel zu 99,995 Prozent mit einem sogenannten HEPA-Filter aus der Umgebungsluft entfernt.
Mit dem leise arbeitenden Raumluftfilter Silentcare von der Filtration Group Industrial aus Deutschland werden etwa aerosoltragende Feinstpartikel zu 99,995 Prozent mit einem sogenannten HEPA-Filter aus der Umgebungsluft entfernt.
(Bild: Filtration Group Industrial)

Der in Baden-Württemberg gefertigte und nach der Norm EN 1822 zertifizierte Silentcare ist während des Betriebs, wie man betont, recht leise und garantiert eine gute Luftqualität für Räume bis zu 70 Quadratmeter.

Er soll nicht lauter sein als ein normales Gespräch. Mit einer optional erhältlichen Supersilent-Aufrüstung erreicht er in Stufe 1 gerade mal 35 Dezibel (A), was dem Rascheln von Blättern entspricht. Das kompakte System ruht auf Rollen. Ein Aktivkohleelement auf Wunsch beseitigt auch noch unangenehme Gerüche.

Sein Preis von rund 2.000 Euro wird als moderat bezeichnet.

Quellen:

[1[ Europäische Umweltagentur: https://www.eea.europa. eu/publications/air-quality-in-europe-2021/healthimpacts-of-air-pollution

[2] Aktueller Stand zur Verbreitung von Allergien in Deutschland: Positionspapier der Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Berichte/Downloads/allergien_deutsch.pdf?__blob=publicationFile

[3] https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/studie-zeigt-luftreiniger-beseitigen-90-prozent-der-aerosole-in-schulklassen/

https://www.news4teachers.de/2021/02/der-luftfilter-skandal-wie-bundesbildungsministerium-und-umweltbundesamt-den-einsatz-der-geraete-in-schulen-schlechtreden-und-was-dahintersteckt/

https://www.unibw.de/lrt7/raumluftreiniger.pdf

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