Neu getauft Aluminium Deutschland (AD) ist der neue Name des GDA

Redakteur: Peter Königsreuther

Mit der Eintragung ins Vereinsregister erhält der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) offiziell seinen neuen Namen, der nun Aluminium Deutschland (AD) lautet, wie der Verband informiert.

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Fester Verbund! Um die Bedeutung des Leichtmetalls Aluminium fü die Gesellschaft klarer zu machen, hat sich der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) jetzt in Aluminium Deutschland (AD) umgetauft.
Fester Verbund! Um die Bedeutung des Leichtmetalls Aluminium fü die Gesellschaft klarer zu machen, hat sich der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) jetzt in Aluminium Deutschland (AD) umgetauft.
(Bild: P. Kluse)

Der Verband trägt mit der Namensänderung, wie es weiter heißt, den sich wandelnden politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung. Der leichte Metallwerkstoff Aluminium stehe nämlich nun im Fokus. Die Neutaufe drückt laut Sprechern des Verbandes die neue öffentliche Ausrichtung des aus. Die Aluminiumindustrie will damit die Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung erhöhen und den Dialog mit den verschiedenen Stakeholdern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik intensivieren.

Ohne Aluminium keine klimaneutrale Gesellschaft

Dr. Hinrich Mählmann, Präsident von Aluminium Deutschland, betont: „Mit dem neuen Auftritt stellen wir den Werkstoff in den Mittelpunkt. Aluminium ist ein zentraler Enabler auf dem Weg zu einer klimaneutralen Gesellschaft.“ Deshalb will man seine Potenziale noch deutlicher in den Vordergrund stellen und den Schulterschluss mit Kunden und der Politik weiter stärken. Dafür steht der Name Aluminium Deutschland. Aluminium Deutschland vertritt die Interessen des Werkstoffs Aluminium und seiner Lieferkette für einen starken Industriestandort. Das beinhaltet alle Aspekte von der Metallerzeugung über das Recycling bis hin zum fertigen Produkt.

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