Nachhaltiges Prüfen Beim Prüfen circa zwei Tonnen CO2 einsparen

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Outdoorspezialist Vaude spart mit dem Einsatz einer gebrauchten, runderneuerten Prüfmaschine bis zu zwei Tonnen CO2. Auch die Anschaffung war im Vergleich zu einer Neumaschine um 30 Prozent günstiger.

Dass man den CO2-Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig modernste Prüftechnik nutzen kann, stellt die Prüfmaschinenreihe Retroline von Zwick Roell unter Beweis.
Dass man den CO2-Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig modernste Prüftechnik nutzen kann, stellt die Prüfmaschinenreihe Retroline von Zwick Roell unter Beweis.
(Bild: Zwick Roell)

Die Unternehmen Vaude und Zwick Roell haben ein gemeinsames Ziel: Nachhaltiger produzieren und somit den CO2-Fußabdruck über Lieferketten und Produktionswege hinweg deutlich reduzieren. Daher ist Vaude vom Retroline-Konzept mit seinen erneuerten und modernisierten Prüfmaschinen überzeugt. Denn: Warum ein neues Gerät kaufen, wenn es auch ein gebrauchtes mit technischem Upgrade gibt?

Diese Überlegungen führten zum Kauf einer runderneuerten Retroline-Prüfmaschine für die Prüfung von Stoff- und Textilproben. Der Outdoorspezialist setzt die Prüfmaschine mitunter dazu ein, textile Flächengebilde – etwa für Hosen, Jacken und Zelte – gemäß der Norm DIN EN ISO 13937-2 zu prüfen, indem die Weiterreißkraft mit dem Schenkel-Weiterreißversuch bestimmt wird. Bei diesem Versuch geht es darum, das Textil sprichwörtlich an die „Belastungsgrenze“ zu bringen. Dies erfolgt anhand einer Schenkelprobe (auch „Hosenprobe“), bei dem die textile Messprobe so eingeschnitten ist, dass zwei Schenkel entstehen. Die Weiterreißkraft ist die Kraft, die zum Weiterreißen des Einschnitts erforderlich ist, wenn die Kraft parallel zum Einschnitt aufgebracht wird und das textile Flächengebilde in Kraftrichtung reißt.

Bettina Roth, die Leiterin des Qualitätsmanagements erläutert: „Um die hohen funktionellen Anforderungen an unsere Produkte zu gewährleisten, prüfen wir die von uns eingesetzten innovativen und nachhaltigen Materialien nach höchsten Qualitätsstandards. Für uns stand außer Frage, dass wir unserem hohen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsanspruch auch im Prüflabor mit absolut exakten Ergebnissen gerecht werden wollen. Dass dies mit einer runderneuerten Maschine möglich ist, die uns hilft Ressourcen zu sparen und unsere Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt, freut uns dabei natürlich umso mehr.“

Mit modernisierten Retroline-Prüfmaschinen lassen sich je nach Größe und Ausführung bis zu 4,3 Tonnen CO2 einsparen. Dass sich der Einsatz auch in finanzieller Hinsicht lohnt – die rundumerneuerten Prüfmaschinen sind durchschnittlich bis zu 30 Prozent günstiger als Neugeräte – ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil.

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