Fluidtechnik ist langweilig? Von wegen! Wir stellen fluidtechnische Anwendungen vor, die so faszinierend und spektakulär sind, dass man es kaum glauben mag.
Mit dem Hydraulikaggregat „Cytrobox“ stellt Bosch Rexroth Pressenherstellern die Vorzüge hydraulischer Antriebe effizient und platzsparend zur Verfügung. Die gekapselte Baugruppe verbraucht bis zu 80 % weniger Energie als ein Konstantaggregat. Mit dezentraler Intelligenz überwacht es eigenständig seine Betriebszustände und bindet die Fluidtechnologie in die Fabrik der Zukunft ein.
Das Jahr neigt sich dem Ende – Zeit für einen Rückblick. Die Redaktion der konstruktionspraxis hat die bestgeklicktesten Online-Artikel in der Fluidtechnik zusammengestellt. Lesen Sie hier die Top 10 der Fluidtechnik 2017.
Komponenten in Tiefsee-Anwendungen müssen keine Sonderkonstruktionen sein, um den Bedingungen im Meer standhalten zu können. Auch Standardsysteme können unter Wasser funktionieren. Ein ferngesteuerter Unterwasser-Manipulator für Unterwasser-Ölplattformen zeigt, wie.
A research team at Saarland University has developed an early warning
system for industrial assembly, handling and packaging processes. It keeps a constant eye on the condition of the machine, it carries out diagnostic analyses and it notifies the operator when a part needs to be replaced.
Engineering im Spannungsfeld zwischen Standard und Proprietär: Lässt sich der Dschungel lichten? Hemmt die Vielfalt an Schnittstellen die Durchgängigkeit beim Engineering? Und: Wie ist der Spagat zu schaffen? Die Würzburger Runde hat diskutiert.
Thema der Würzburger Runde: Engineering mit IEC 61131 im Spannungsfeld von Industrie 4.0. Experten zogen Bilanz zu Effizienz, den Kosten und den Trends. Der Fortschritt kommt kontinuierlich.
Offene Standards vereinfachen und beschleunigen das Engineering. Das gilt auch für das Software-Tool Sistema. Es hilft bei der normgerechten Bewertung von Sicherheitsfunktionen nach ISO 13849-1.
Eine kleine Revolution erreicht den Maschinenbau: Open Source Software hat den Computer-Markt aufgewirbelt, weil kostenlos verfügbare und für jeden einsehbare Programme qualitativ mit kommerziellen Angeboten konkurrieren können. Ist diese Idee angesichts der harten Anforderungen auf Lösungen für die Industrieproduktion übertragbar? Erste Angebote wollen den Beweis dafür antreten.