Was für die Briten ihre Tea-Time, ist für Zerspaner-Profis die Tool-Time bei Ceratizit gewesen, das erste virtuelle Event in dieser Art. Hier ein kleiner Rückblick auf das Geschehen...
Vom Hartmetall für biokompatible Werkzeuge über ein neues Plasmaverfahren für langlebige Lackierungen bis hin zum neuen Sinterwerkstoff mit stark reduziertem Kobaltgehalt – Wir zeigen Ihnen sieben Neuheiten aus dem Bereich Werkstoffe.
Eine neu entwickelte Familie aus Keramikfräsern vom Team Cutting Tools von Ceratizit zerspant HRSA-Werkstoffe, wie Nimonic, Waspaloy, Hastalloy und Stellite produktiv und skrupellos, heißt es.
Aluminium und Diamant sind aus Zerspanersicht ein gutes Team, sagt Ceratizt. Deshalb schützt man die Aluline-Fräser mit DLC (Diamond Like Carbon), damit gemeine Aufbauschneiden oder Verschleiß keine Chancen haben.
In tiefen Bohrungen zu reiben erfordert spezielle Werkzeuge. Diese müssen die Späne zuverlässig brechen und nach hinten gegen die Vorschubrichtung aus der Bohrung abführen. Gelungen ist dies beim Fertigen von Hydraulikbauteilen mit Reibwerkzeugen von Ceratizit.
Weltweit klaffe eine Lücke zwischen Marktvolumen und Eigenproduktion im Sektor Hochtechnologie. Der Import von Werkzeugmaschinen ist deshalb ein Muss. Gut, wenn man einen kennt, der dazu Passendes hat, und liefern kann.
E-Mobility heißt das zentrale Automotivethema. In rasant treiben fast alle Hersteller ihre Entwicklungen voran, so Ceratizit. Deshalb bietet der EMO-Aussteller alles, was die Motorenfertigung antreibt. Halle 5 am Stand B70.
Mehr Zerspanvolumen, geringere Taktzeiten, und das auch in der Hartmetallbearbeitung: Von Präzisionswerkzeugen wird viel verlangt. Werkzeugbeschichtungen tragen erheblich dazu bei, diese Anforderungen der Anwender zu erfüllen.
Die Ceratizit-Gruppe erwirbt 50 Prozent der Anteile an der Stadler Metalle GmbH & Co. KG. Das Unternehmen ist auf den Handel mit sekundären Rohstoffen und ihre Aufbereitung spezialisiert und legt dabei einen starken Fokus auf den Bereich Hartmetall.
Die Ceratizit-Gruppe hat zum 1. März 50 % der Anteile an der Stadler Metalle GmbH & Co. KG erworben. Das Unternehmen ist auf den Handel mit sekundären Rohstoffen und ihre Aufbereitung spezialisiert und legt dabei einen starken Fokus auf den Bereich Hartmetall.