Produktiver schneiden Eine Plasmaschneidanlage ersetzt zwei alte Exemplare

Quelle: Pressemitteilung von Messer Cutting Systems Lesedauer: 2 min |

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Wenn alte Maschinen den Anforderungen nicht mehr gewachsen sind, müssen neue her, um erfolgreich zu bleiben. Hier ein Beispiel, das besonders positiv anzusehen ist.

Das ist die Multitherm-Schneidanlage, die bei Jacquet Metallservice jetzt zwei Altanlagen ersetzt. Ausgerüstet ist sie mit dem Plasmaschneidsystem Hypertherm HPR 800 XD und einem Wassertisch von Beuting. Edelstahl bis 150 Millimeter Stärke kann exakt bearbeitet werden.
Das ist die Multitherm-Schneidanlage, die bei Jacquet Metallservice jetzt zwei Altanlagen ersetzt. Ausgerüstet ist sie mit dem Plasmaschneidsystem Hypertherm HPR 800 XD und einem Wassertisch von Beuting. Edelstahl bis 150 Millimeter Stärke kann exakt bearbeitet werden.
(Bild: Messer Cutting Systems)

Oft können ältere Schneidmaschinen mit den gestiegenen Anforderungen metallverarbeitender Unternehmen nicht mithalten, sagt Messer Cutting Systems. Wenn bei der Modernisierung allerdings auch noch wenige neue Maschinen wesentlich produktiver arbeiten als mehrere alte, lohnt sich die Investition in jedem Fall, heißt es weiter. Diese besondere Erfahrung machte auch die Jacquet Metallservice GmbH in Ohlsdorf, die sich eine Schneidanlage des Typs Multitherm von Messer Cutting Systems angeschafft hat. Dieses System kann sowohl für das Laser-, Plasma- als auch Autogenschneiden ausgerüstet werden, wobei auch Kombinationen davon machbar sind.

Überzeugende Unterstützung bei der Neumaschinensuche

Das Ziel der Investition in ein neues Plasmaschneidsystem war es, die Qualität zu verbessern, effizienter zu produzieren und die Serviceleistungen zu optimieren, wie die Entscheider von Jacquet Metallservice erklären. Nur so wäre weiterer Geschäftserfolg möglich. Auch wollte man die Reaktionszeit durch die maximale Auslastung der Maschinen mit minimalen Stillstandzeiten spürbar verkürzen. Die beiden alten Plasmaschneidmaschinen konnten diesen gesteigerten Anforderungen leider nicht mehr entsprechen.

Es galt folglich, ein produktives System zu finden, das mit einer Maschine die beiden Bestandsmaschinen ohne großen Produktionsverlust ersetzt. In Zeiten von Corona und den Schwierigkeiten durch Unterbrechungen der Lieferketten war das ein gar nicht so einfaches Unterfangen, erinnert man sich bei Jacquet Metallservice. Doch Unterstützung bei der Auswahl der Maschine kam dann von den deutschen Kollegen aus Bochum. Der Schwesterbetrieb hat nämlich bereits eine Plasmaschneidanlage von Messer Cutting Systems im Einsatz, die ihre Aufgabe sehr zufriedenstellend bewerkstelligt.

Maschinenersatz mit kaum nennenswerten Zeiteinbußen

Nach Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Messer-Cutting-Spezialisten entschied sich Jacquet schließlich für eine Multitherm mit einem Arbeitsbereich von drei Metern Breite und 12 Metern Länge. Komplettiert wird die Maschine von einem Plasmaschneidsystem des Typs Hypertherm HPR 800XD (Aufmacherbild) sowie von einem Wassertisch von Beuting. Auf dem Tisch wurde zudem eine Schottwand verbaut, die es erlaubt, den Tisch in zwei Bereiche zu teilen. Damit verringern sich die Stillstandszeiten beim Abräumen der Bauteile.Damit schneidet Jacquet nun Edelstahl bis zu einer Dicke von 150 Millimetern mit Plasma unter Wasser, mit Stickstoff (N) und Argon-Wasserstoff (H35). Wie alle Beteiligten betonen, klappte der Ersatz der alten Anlagen sehr schnell und mit kürzester Stillstandszeit für den Betreiber.

Das ist die Multitherm-Schneidanlage, die bei Jacquet Metallservice jetzt zwei Altanlagen ersetzt. Ausgerüstet ist sie mit dem Plasmaschneidsystem Hypertherm HPR 800 XD und einem Wassertisch von Beuting. Edelstahl bis 150 Millimeter Stärke kann exakt bearbeitet werden.
Das ist die Multitherm-Schneidanlage, die bei Jacquet Metallservice jetzt zwei Altanlagen ersetzt. Ausgerüstet ist sie mit dem Plasmaschneidsystem Hypertherm HPR 800 XD und einem Wassertisch von Beuting. Edelstahl bis 150 Millimeter Stärke kann exakt bearbeitet werden.
(Bild: Messer Cutting Systems)

Das alles bietet eine Multitherm-Anlage

Ob Plasma (senkrecht oder Fase), Mehrbrenner-Autogenschneiden, Laserschneiden (senkrecht oder Fase), Markieren, Bohren oder eine Kombination aller genannten Verfahren – die Multitherm ist laut Hersteller für all diese Ausrüstungsoptionen ausgelegt. Hochleistungsantriebe für Geschwindigkeiten bis zu 50 Meter pro Minute erreichen dabei eine hohe Positioniergeschwindigkeit. Auch bei feinen Konturen arbeite die Anlage mit produktiven Schneidgeschwindigkeiten. Durch ausreichenden Parkraum für die Aggregate über den Radkästen wird die effektive Arbeitsbreite optimal genutzt, wie es weiter heißt. Auch sei der Mehrbrennerbetrieb sowohl im Autogen- als auch im Plasmabetrieb möglich. (pk)

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