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Vertrieb in Zeiten von Corona Erfolgreich verkaufen über Webkonferenzen
Statt vor Ort beim Kunden sitzen viele Vertriebsmanager nun an ihrem Schreibtisch im Homeoffice. Verkaufsgespräche via Bildschirm könnten auch nach der Pandemie häufiger stattfinden. Was Sie dazu wissen sollten.
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Guido Lopes erinnert sich noch genau an das Datum: Der 13. März 2020 hat schlagartig seinen Alltag verändert. Das war der Tag, an dem sein Arbeitgeber Igus, spezialisiert auf Energiekettensysteme und Kunststoffgleitlager, seine Beschäftigten wegen des Virus ins Homeoffice geschickt hat. Während der Vertriebsleiter für E-Ketten davor viel im Flieger und Auto saß, um Kunden zu besuchen, heißt es nun: Webkonferenz.
Nicht immer ist das einfach. „Anwendungen sind oftmals sehr individuell, und dann gemeinsam die beste Lösung zu finden, ist recht beratungsintensiv – gerade bei Kunden, die nicht so oft bei uns kaufen“, sagt Lopes. Mit strengen Sicherheitsvorkehrungen gibt es deshalb auch zu Pandemie-Zeiten vereinzelt Kundentermine – teils in außergewöhnlicher Kulisse. So berichtet der Igus-Manager von Treffen auf Kundenparkplätzen und dem Präsentieren von Produkten im Kofferraum.
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