Im Rahmen eines Forschungsprojektes bauten Studenten der TU Berlin einen Pavillon in Holz-Kunststoff-Verbundbauweise. Das Besondere dabei sei der erstmalige Einsatz von sogenanntem Upscaling-Polyurethan (PU), also wieder aufbereitetem Material, als ressourcensparender Dämmstoff.
Im Rahmen des Forschungsprojekts entwarfen und bauten knapp 20 Studierende einen „Weißen Pavillon“ aus Holz und zeigten dabei neue Einsatzmöglichkeiten von Polyurethan in einer Verbundfassade.
(Bild: Bayer)
Die Netzwerkpartner des Ecocommercial Building Programms (ECB) – Bayer Materialscience, puren (einem Polyurethan-Verarbeiter) und AB-Polymerchemie – unterstützen ein Forschungs- und Lehrprojekt der Technischen Universität Berlin, wie Bayer informiert. Dieses prüfe die Kombination innovativer und recycelter Materialien für neue technische und architektonische Anwendungen.
Damit leistet das von Bayer Materialscience initiierte Kompetenznetzwerk für nachhaltiges Bauen einen wertvollen Beitrag für die Forschung und Entwicklung zukunftsfähiger Gebäudekonzepte, die den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden berücksichtigen, so Bayer zu den Hintergründen der Aktion. Mit europaweit rund 20 Partnern bietee das ECB den Entscheidungsträgern in der Baubranche umfassende Beratungsleistungen und Materialvorschläge für energieeffizientes, wirtschaftliches und ökologisches Bauen, heißt es weiter.
Einsatzfeld der Polyurethane für Bausektor erweitert
Im Rahmen des Forschungsprojekts entwarfen und bauten knapp 20 Studierende einen „Weißen Pavillon“ aus Holz und zeigten dabei neue Einsatzmöglichkeiten von Polyurethan in einer Verbundfassade: Als konstruktiven Fassadenbaustoff des Experimentalbaus setzten sie, wie es heißt, erstmalig Polyurethan-Pressplatten aus recyceltem Polyurethan-Dämmstoffresten ein. Für das Projekt der TU Berlin stellten Bayer Materialscience, puren und AB-Polymerchemie neben finanzieller Hilfe verschiedene Materiallösungen zur Verfügung.
Mitten auf dem Gelände des Technologie- und Innovationsparks in Berlin-Wedding steht ein weißer und glänzender Container, der „Weiße Pavillon“. Mit einer Grundfläche von etwa 5 m × 7 m und 3 m Höhe bildet er einen interessanten Kontrast und Blickfang zu den alten Backsteinbauten des ehemaligen AEG-Geländes. Die vier Türen des Containers lassen sich jeweils um 360° eindrehen, so dass die grün gestrichenen Innenseiten sichtbar werden und bereits von weitem signalisieren, wenn der Pavillon geöffnet ist.
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Stand vom 15.04.2021
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