Späh-Gruppe Erweitertes Fertigungsspektrum im Bereich großer Kunststofffrästeile
Die Karl Späh GmbH & Co. KG setzt auf Schneidplotter zur Fertigung großer flächiger Kunststoffteile. Das zeigt die jüngste Investition in multifunktionale Plotter, mit denen auftragsbezogen Frästeile bis zu 3 m × 2 m Größe und maximal 70 mm Dicke ab Losgröße 1 wirtschaftlich gefertigt werden können.
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Basis dafür sind Halbzeuglager für Platten aus allen gängigen Kunststoffen an allen vier Standorten der Späh-Gruppe in Deutschland. Das ermögliche eine kurzfristige Fertigung, vermeide Werkstoffengpässe und gewährleiste eine hohe Terminsicherheit, heißt es.
Die Schneidplotter bieten Späh eine hohe Flexibilität bei der Auslegung der Bauteilgrößen und bei der Plattenbearbeitung. So können Löcher gesenkt, Fasen angebracht, Taschen, Muster und Schriften und andere Konturen gefräst werden. Das erweitert das Anwendungsspektrum der gefertigten Teile beträchtlich – über gängige CNC-Frästeile wie Abstreifer, Anschlagpuffer, Antriebsplatten, Abdeckungen und Halterungen hinaus. Dabei hat der Zulieferer die Substitution von Metallteilen im Visier.
Die Abwicklung sei für die Kunden ganz einfach: Sie senden ihre DXF- oder DWG-Datei, Späh übernimmt die Daten direkt auf den Fräsplotter und schon kann die Teilefertigung beginnen. Liegen die Daten nicht vor, sei eine Erstellung des erforderlichen CNC-Programms von der Zeichnung oder vom Muster als Dienstleistung möglich. Auf der Kunststoffmesse K 2010 wird Späh das erweiterte Fertigungsspektrum präsentieren.
Späh-Gruppe auf der K 2010, Halle 12, Stand E19
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