Eine Mehrheit der kleinen und mittleren Betriebe sieht im zunehmenden Einsatz digitaler Technik zwar eine Chance, doch: wo ansetzen? Den Weg auf dem steinigen Pfad in die Industrie 4.0 weißt jetzt ein Leitfaden, den Forscher am KIT mitentwickelt haben.
In der Fabrik von morgen liefern Produktion und Produkte gleichermaßen Daten.
(Bild: KIT)
Eine Chance sehen laut einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom 90 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen in der digitalen Transformation. 80 Prozent der Befragten sind sogar der Auffassung, Unternehmen würden untergehen, wenn sie sich der Digitalisierung verweigerten.
„Doch die Hürden scheinen gewaltig zu sein“, sagt Nicole Stricker vom wbk Institut für Produktionstechnik. Welche Veränderungen an Produktion und Produkt sind unter technischen wie wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll und durchführbar?
Der Leitfaden Industrie 4.0, an dem auch der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und die TU Darmstadt mitgewirkt haben, gibt Antwort auf diese Fragen.
Zunächst identifizierten firmeninterne und externe Experten gemeinsam vielversprechende Anwendungen im jeweiligen Unternehmen, so die Ingenieurin. Der Leitfaden gebe dabei keine Liste möglicher Lösungen vor, sondern enthalte einen Werkzeugkasten, um den „gewaltigen Themenblock Industrie 4.0 in handhabbare Stücke zu packen“, ergänzt Jörg Bauer ebenfalls vom wbk.
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