Frost & Sullivan-Prognose

Frankreich und Italien kurbeln den Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik an

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Eine breitere Palette von Produkten müsse speziell für die Gebäudeintegration verfügbar gemacht werden, heißt es in der Frost & Sullivan-Studie. Planer in der Bauindustrie – von öffentlichen Behörden oder des privaten Sektors - sollten diese nicht nur als Photovoltaikmaterial wahrnehmen, sondern allgemein als alternatives Baumaterial.

Bauordnungen müssen angepasst werden

Dies sollte mithilfe von Vorzeigeprojekten erreicht werden und durch die Einführung von aktualisierten Bauordnungen, die den Einsatz derartiger Materialien vorsehen, ohne daraus eine externe Entscheidung zu machen oder ein schwerfälliges Verfahren.

„Erforderlich ist eine zielgerichtete Sensibilisierungskampagne durch Photovoltaikhersteller und auch durch die lokalen Regierungen, mit der lokale Installationsbetriebe, Architekten und Hausbesitzer verstärkt auf gebäudeintegrierte Photovoltaik als Baumaterial aufmerksam gemacht werden“, so Jayanth abschließend. „Partnerschaften oder Arbeitsvereinbarungen mit Architekten und Baufirmen könnten die Einführung gebäudeintegrierter Photovoltaik als von Regulierungsbehörden anerkanntes Baumaterial beschleunigen.“

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