Starthilfe Fronius macht den Einstieg ins Cobot-Schweißen noch einfacher
Fronius registriert, dass auch immer mehr KMU den Weg ins Cobot-Schweißen gehen wollen. Mit dem sogenannten Smartcell-Konzept nebst Starterpaket soll das jetzt noch leichter gelingen.
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Die Fronius-Smartcell ist zwar in Deutschland bereits seit letztem Jahr erhältlich, doch nun reagiert der Hersteller nach eigener Aussage auf die steigende Nachfrage nach günstigen Einstiegsmodellen dieser Art. Das neue Smartcell-Starterpaket ist, wie die anderen Produktvarianten übrigens auch, mit einem kollaborativen Roboter der Marke Universal Robots ausgerüstet, klärt Fronius auf. Im Vergleich zu den bereits verfügbaren Ausstattungspaketen beinhalte dieser zwar weniger Funktionen, sei dafür aber auch deutlich preiswerter. Deshalb ist das Starterpaket nach Meinung des Anbieters eine günstige Chance, um in das Thema Cobot Welding – und damit in eine produktivere Fügetechnik – einzusteigen.
All-in-one-Cobot-Schweißen mit kurzer Einlernphase
Die Smartcell, heißt es weiter, besteht aus einem Schweißtisch mit Schutzeinhausung und Schweißrauchabsaugung (siehe Aufmacherbild). Die implementierten Komponenten sorgten für maximale Sicherheit, was auch die CE-Zertifizierung der Roboterschweißzelle unterstreiche. Als Stromquelle dient das einfach zu handhabende Schweißsystem Transsteel 3000 C Pulse. Laut Hersteller handelt es sich damit um ein kompaktes All-in-one-Schweißsystem. Es erlaube auch Schweißern ohne Vorkenntnisse, sich in sehr kurzer Zeit einzuarbeiten. Auch komplexe Abläufe könnte man dem Cobot deshalb schnell beibringen. Qualifiziertes Personal werde entlastet, was im Endeffekt Zeit, Geld und Ressourcen spare.
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