Exoskelette sind bereits heute eine echte Unterstützung, wenn es darum geht, schwere Lasten von Menschenhand zu bewegen, da Roboter nicht helfen können. Verknüpft man die maschinellen Muskeln mit dem IoT, könnten diese ihren Träger noch zielgerichteter unterstützen.
Exoskelette kombinieren menschliche Intelligenz mit maschineller Kraft, ihr Marktpotenzial ist riesig. Arbeitskräftemangel und Krankheitsprävention sind die Treiber dieser jungen Technik. Die ersten bionischen Helfer sind auch schon Smart-Factory-kompatibel.
Exoskelette verbinden Maschinenkraft mit menschlicher Motorik. Dabei steht die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund. Die Mensch-Maschine-Interaktion kommt jetzt bei DB Schenker zum Einsatz.
Der Deutsche Gründerpreis zeichnet herausragende Unternehmen in Deutschland aus. Wir haben uns die Finalisten der Kategorien „Start-up“ und „Aufsteiger“ genauer angesehen. Darunter auch die German Bionic Systems GmbH mit ihren Exoskeletten.
Exoskelette stehen kurz vor ihrem industriellen Durchbruch. Sind sie in der Medizin bereits probates Mittel, sollen sie nun ihren Platz in der Industrie finden. Jetzt gilt es spannende Potenziale der Exoskelett-Technik zu heben.
Bevor der erste Industrieroboter 1961 bei General Motors seine Arbeit aufnahm, waren seine fiktiven Vorgänger bereits fest etabliert in der Literatur. Seinen Durchbruch in der Fabrik hatte der Industrieroboter erst, als am anderen Ende der Welt Interesse an ihm aufkam. Danach ging alles sehr schnell, er erkundete neue Branchen, ließ den Zaun hinter sich ließ und nahm gemeinsam mit dem Menschen die Arbeit auf.
Mit seinem hygienischen Kompaktthermometer I-Therm Trustsens TM371 gewinnt Endress + Hauser als eines von fünf nominierten Unternehmen den Hermes-Award 2018.
Der Augsburger Robotik-Spezialist German Bionic stellt erstmals im Rahmen einer internationalen Industriemesse sein aktives Exoskelett German Bionic Cray X vor.