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Wika Hart-Temperatur-Transmitter mit Doppelsensor-Funktionalität und Drift-Erkennung
Bei dem neuen Temperatur-Transmitter T32.XS hat Wika das Konzept der Vorgängermodelle T32.10/T32.30 weiterentwickelt. Optimiert wurden sowohl Mess- als auch Funktionseigenschaften, teilt das Unternehmen mit.
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An den neuen Temperatur-Transmitter T32.XS können zwei unabhängige Pt100/TE-Sensoren angeschlossen werden. Aufgrund der automatischen Redundanzumschaltung werde die Verfügbarkeit der Messstelle erhöht; darüber hinaus schaffe der T32.XS durch eine integrierte Drifterkennung in Kombination mit erweiterter Fehler-Signalisierung hervorragende Diagnosemöglichkeiten. Darin eingeschlossen sei auch eine Korrosionsüberwachung gemäß Namur NE89.
Funktionen wie die Kompatibilität mit nahezu jedem offenem Soft- und Hardwaretool sowie notwendige, internationale Zulassungen für den explosionsgesicherten Betrieb zeichnen den Temperatur-Transmitter aus, heißt es weiter. Eine weitere nützliche Besonderheit sei die Kompatibilität zu existierenden Softwaremodulen. Wer bisher Temperatur-Transmitter des Typs T32.X0 verwendet hat, könne bestehende Integrationen in Engineering Tools via DD-, EDDL- und DTM-Technik auch mit dem neuen T32.XS ganz einfach weiter nutzen.
Transmitter mit neuen Klemmen für die Hart-Kommunikation
Der neue Kopf-Tansmitter T32.1S zeigt sich in den gewohnten Abmessungen, jedoch mit neuen Klemmen für die Hart-Kommunikation. Er löst den seit 1999 angebotenen T32.10 ab.
Der neue Schienen-Transmitter T32.3S wurde in ein nutzerfreundlicheres Gehäuse integriert. Er ist Nachfolger des erfolgreichen T32.30.
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