DW Fritz Automation Hochpräzises System ermöglicht dreidimensionale Teileprüfung in Echtzeit
DW Fritz Automation bringt Zero Touch auf den Markt. Dieses Hochgeschwindigkeits-Mess- und Prüfsystem kann komplexe Geometrien in einem einzigen Scanvorgang schneller als konventionelle Prüfmethoden verarbeiten.
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Das System nimmt laut DW Fritz Automation die Messungen zügig mittels mehrerer berührungsloser Sensortechnologien dreidimensional und in Echtzeit vor. Die Software von Zero Touch erstellt anschließend eine hochpräzise, dichte 3D-Punktwolke. Indem komplizierte Programmiervorgänge vereinfacht werden, verkürzt Zero Touch zusätzlich die Zeit, die für die Systemkonfiguration benötigt wird, von mehreren Tagen auf wenige Stunden. So können wesentliche Einsparungen bei Produktionszeit und -kosten erzielt werden, wie es heißt.
Das System verwendet ein planares Luftlagerdesign, das den Toleranzstapelfehler reduziert, wie es hießt. Die nahezu reibungsfreie Konstruktion sorgt für eine konstante Hochgeschwindigkeitsbewegung der Präzisionstische und verbessert die Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit. Taktile Messtaster arbeiten dagegen bei niedrigeren Geschwindigkeiten, da sie physischen Kontakt mit der Werkstückoberfläche erfordern. Kontaktmessungen sind in erster Linie auf 2D-Scans beschränkt, während Zero Touch komplette 3D-Oberflächen mit einem dichten Gitter von Datenpunkten liefert, so der Hersteller. Die Erfassung erfolgt mit einer Rate von bis zu 4 Mio. Punkten/s extrem schnell.
Das System kombiniert verschiedene Technologien wie Laser- und chromatische konfokale Sensoren mit hochauflösenden Kameras mit Multispektralbeleuchtung. Des Weiteren ist der Anwender flexibel darin, die richtige Sensortechnologie auszuwählen, um optimale Messergebnisse zu erlangenm, wie es heißt. Beispielsweise erfordern glänzende oder spiegelnde Oberflächen konfokale oder interferometrische Weißlichtsensoren; matte Oberflächen hingegen Laserprofilsensoren.
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