Die Produktqualität spielt in Fertigung und Produktion noch immer eine zentrale Rolle. Unterstützen kann hier die kognitive visuelle Inspektion, wirkte bislang aber häufig noch sehr komplex und somit abschreckend. Damit könnte es bald vorbei sein.
Die fünf größten Hyperscaler (AWS, Microsoft Azure, Google, Alibaba und IBM) teilen sich zwei Drittel des Marktes auf. Sie ermöglichen den Zugang zu IaaS-Welten, ohne die hybride IT-Infrastrukturen der Zukunft (Public und Private) schwer umzusetzen sind.
IBM und VMware vertiefen ihre Partnerschaft. Im Zuge dieser liefert IBM eine vollautomatisierte, hochverfügbare sowie globale Cloud-Architektur für geschäftskritische VMware-Workloads. Zudem läuft IBM Cloud Private Hosted auf VMware vCenter Server in der IBM Cloud.
Die Gerüchteküche über Verkaufsverhandlungen zwischen IBM und Bechtle brodelt. Spekuliert wird, ob Teile oder die ganze Global-Technology-Sparte an den Neckarsulmer IT-Dienstleister gehen.
Der TK-Konzern BT und der IT-Konzern IBM arbeiten in Sachen Cloud zusammen. Via „Cloud Connect Direct for IBM“ bindet BT seine Kunden an die IBM-Cloud an.
Matthias Hartmann übernimmt die Leitung bei IBM für die DACH-Region. Sein Schwerpunkt liegt darauf, das Wachstum des Unternehmens in den deutschsprachigen Märkten weiter zu beschleunigen. Er folgt damit auf Martina Koederitz, die die weltweite Führung des Industrie- und Automobilsektors bei IBM übernimmt.
Die Verbindung von Private und Public Cloud ermöglicht die Software-Plattform „Cloud Private“ von IBM. Über Multi-Cloud-Umgebungen lassen sich Daten und Apps leichter integrieren bzw. entwickeln. Unternehmenskritische Informationen sollen somit sicher auch für Public-Cloud-Anwendungen nutzbar sein.
1957 wurde zwar die erste elektrische Schreibmaschine auf Hannover Messe präsentiert. Aber die Idee ist wesentlich älter: Bereits 1714 ließ sich Henry Mill die Idee patentieren.
Ein gewichtiger Name verschwindet aus der Cloud-Welt: SoftLayer wurde 2005 gegründet und gehörte bis 2013 mehrheitlich dem kalifornischen Investor GI Partners. Im Juni 2013 ließ die Meldung aufhorchen, dass IBM den Cloud-Anbieter mit seinen damals 21.000 Kunden und 13 Rechenzentren in den USA, Asien und Europa für rund zwei Milliarden Dollar übernehmen wird.
Mit der Familie der DS8880F-Systeme erweitert IBM sein Storage-Portfolio um drei All-Flash-Systeme für mittlere und große Unternehmen. Sie sind für Speichergrößen zwischen 6,4 TB und 1,22 PB konfigurierbar und sollen eine Vielzahl von Anwendungen abdecken.