Piab IC-Vakuumfördererserie für industrielle Fertigungsanwendungen

Redakteur: Alexander Strutzke

Der IC-Vakuumförderer mit patentierter Coax-Technik ermöglicht ein energiesparendes, automatisiertes Hochleistungs-Materialhandling in Umgebungen mit beschränktem Platz. Die IC-Serie, die sich durch die Mehrstufen-Ejektortechnik auszeichnet, verbraucht nach Herstellerangaben weniger Energie als jede andere druckluftbetriebene Technik, die heute auf dem Markt erhältlich ist.

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Die für den sicheren Transport von praktisch allen Materialarten entwickelte IC-Serie ist laut Piab für den Transport von Flocken, Kügelchen und Pulvern in einer Vielzahl verschiedener Anwendungen, wie zum Beispiel Lackierung, Textilfärbung, Wasseraufbereitung, Mischen von Kautschuken und Fliesendekorleisten, geeignet.

Schutz von Anwendern und Material

Die IC-Serie ist ein geschlossener Förderer. Das Gehäuse schützt den Anwender vor dem Einatmen potenziell schädlicher Bestandteile und verhindert Beschädigung von Materialien durch externe Elemente. Das Gehäuse ist aus Stahl gefertigt und mit einem Filterdesign versehen, welches Partikel auffängt, um Staub und Kontamination zu verhindern.

Im Gegensatz zu alternativen Material-Handlingverfahren in Umgebungen mit beschränktem Platz, wie Band- oder Schneckenförderer, zeichnet sich die IC-Serie nach Angaben von Piab durch ein kompaktes Design aus, das Aufstellfläche spart, die ansonsten von größeren Maschinen beansprucht würde. Außerdem kann mit der IC-Serie befördertes Material durch Rohrleitungen oder Schläuche transportiert wurden, um dem Benutzer zusätzliche Flexibilität zu bieten.

Die IC-Serie wird in drei verschiedenen Größen angeboten und kann bis zu 2000 kg Material pro Stunde befördern, je nach Größe, Förderstrecke und befördertem Material.

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