50 Jahre ISF ISF lädt zum Fachgespräch und zum Feiern
Am 30. und 31. März 2022 feiert das ISF sein 50-jähriges Institutsjubiläum und lädt dazu zum Fachgespräch nach Dortmund. Das zweitägige Tagungsprogramm umfasst Fachvorträge u. a. aus den Bereichen Werkzeugentwicklungen und energieeffiziente Produktion.
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Im Umfeld einer sich stetig wandelnden Region entwickelt sich seit 1972 in Dortmund einer der führenden Forschungsstandorte auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Durch die fortlaufende Orientierung an Zukunftsthemen trägt das Institut für Spanende Fertigung seit fast 50 Jahren zu Wissenschaft und Innovation bei.
Derzeit forschen, simulieren und entwickeln etwa 40 Mitarbeiter sowie viele weitere studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte in den Bereichen aller relevanten Zerspanungstechnologien ebenso wie im informationstechnischen Umfeld der spanenden Fertigung. Die Forschungsfelder umfassen dabei hauptsächlich grundlagenorientierte, aber im Besonderen auch anwendungsbezogene Projekte, die in direkter Kooperation mit Partnern aus verschiedenen Anwenderkreisen der Industrie und Forschung erfolgreich bearbeitet werden.
Dazu leisten die regelmäßigen Fachgespräche zwischen Industrie und Hochschule einen entscheidenden Beitrag. Im Rahmen der in dieser Zeit gewachsenen Tradition der Fachgespräche soll das 50-jährige Institutsjubiläum gefeiert und auf ein halbes Jahrhundert wissenschaftliche Forschung im Bereich der spanenden Fertigungsverfahren zurückgeblickt werden. Das zweitägige Tagungsprogramm umfasst spannende Fachvorträge renommierter Referenten unter anderem aus den Bereichen Werkzeugentwicklungen, energieeffiziente Produktion, simulationsbasierte Prozessentwicklung sowie additive Fertigung. Weiterhin ermöglicht eine Hallenführung praktische Einblicke in die am Institut entwickelten Technologien und Prozesse.
Darüber hinaus wird ein umfangreiches Rahmenprogramm mit einer stimmungsvollen Abendveranstaltung in der Stahlhalle der DASA in Dortmund geboten. In Deutschlands größter Arbeitsweltausstellung tragen die „Physikanten“ sowie eine musikalische Untermalung zu einem abwechslungsreichen Abend bei. Neben den fachlichen Themen wird natürlich nach der langen Pandemiezeit auch der persönliche interdisziplinäre Austausch im Vordergrund stehen.
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