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Krauss-Maffei Berstorff Kompaktes Aufbereitungssystem für großvolumige Kautschukreste
Viele sehen das Potenzial für eine wirtschaftliche Resteverwertung bei Kunststoffen vor allem bei den thermoplastischen Polymeren. Doch auch Duromer- oder Kautschukreste sind wertvolle Ressourcen. Für letztere Kandidaten gibt es jetzt ein passendes Recyclingsystem.
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Auf der Tireexpo 2018, die vom 20. bis zum 22. Februar 2018 in Hannover stattfindet, wird Krauss-Maffei Berstorff in Halle 21 am Stand 8030 das neue Compoundrework System 1000 (CRS 1000) vorstellen, wie es heißt. Das System sei für die wirtschaftliche Aufbereitung von Restmaterialien konzipiert, die bei Extrusionsprozessen in der Kautschukverarbeitung anfallen. Es gilt außerdem als einfach zu bedienen und "schlucke" auch unterschiedliche Kautschukrezepturen.
Wertvolle Kautschukreste zu 100 % wiederverwerten
„Bei den meisten Extrusionsprozessen entstehen unvermeidbar recycelbare Produktionsreste, wie etwa die, welche beim Mischungs- und Werkzeugwechsel in den Extrudern und den Extrusionsköpfen anfallen,“ erklärt Joachim Brodmann, Key Account Manager bei Krauss-Maffei Berstorff. Das Bestreben der Reifenhersteller sei es, diese Restmengen an wertvollem Kautschuk dem Produktionsprozess wieder zurückzuführen, um so eine maximale Wertschöpfung zu erzielen. „Das CRS 1000 verarbeitet großvolumige Fließkanal- und Mischungsreste sowie Anfahrmaterialien vom Produktionsstart zu Bahnen oder Streifen mit 8 mm Dicke, so Brodmann. Die so aufbereiteten Restmaterialien könnten zu 100 % wieder zurück in den Produktionszyklus geführt werden.
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Krauss-Maffei Bestorff
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