Weidmüller Kundennähe ist ein Erfolgsfaktor
Für das Automatisierungsunternehmen Weidmüller sind die Kundennähe und internationale Präsenz wichtige Erfolgsfaktoren.
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„Wer nah am Kunden ist, ist ein Gewinner“, sagte José Carlos Álvarez Tobar, Vertriebsvorstand der Weidmüller-Gruppe anlässlich eines Pressegespächs auf der Automatisierungsmesse SPS IPC Drives 2016. Kundennähe schaffe loyale Kunden, die dem Unternehmen treu blieben und immer wieder aufs Neue bei ihm kauften. „Loyale Kunden sind einem Unternehmen eher wohlgesonnen und haben ein hohes Potenzial, aktive Empfehlungsgeber zu werden“, führt der Weidmüller-Vorstand weiter aus. „Für mich als Vertriebsvorstand ist der nationale und internationale Kundenkontakt ausschlaggebend für unseren Erfolg. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist unsere internationale Präsenz.“ Deshalb habe Weidmüller seine weltweiten Vertriebsregionen neu strukturiert. Ziel sei es, dadurch die Vertriebsaktivitäten zu fokussieren, Synergien zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Damit passe Weidmüller seine Organisation konsequent an die veränderten Bedürfnisse seiner Kunden weltweit an und gehe einen weiteren Schritt zu mehr Kundennähe auf seinem Weg zum Lösungsanbieter.
Gelebte Kundennähe erfordere einen ständigen interaktiven Austausch mit umfassender Kommunikation. Der hohe Kommunikationsgrad bedeute, dass sich die Mitarbeiter intensiv mit den Wünschen des Kunden beschäftigen. Je mehr An-sprechpartner es im Vertrieb gebe, desto besser sei es. Weidmüller stelle seinen Kunden beispielsweise bestens qualifizierte Industry Development Manager an die Seite, die in den jeweiligen Industriebranchen zuhause seien. „Sie führen Diskussionen auf ‚Augenhöhe‘, um so eine passgenaue Lösung gemeinsam mit den Kunden zu erarbeiten. Eine weitere, sehr wichtige Schnittstelle zum Kunden sind unsere Außendienstmitarbeiter, die eine persönliche Betreuung vor Ort gewährleisten. Den Pre-und-After-Sales-Service bilden wir mit unserem gut geschulten Verkaufsinnendienst ab. Alle Ansprechpartner agieren individuell, aber auch als Team“, führt Álvarez Tobar weiter aus.
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