Im Rahmen der Schweißen & Schneiden zeigt Laserline unter anderem den, wie es heißt, ersten Blaulichtlaser mit 4 Kilowatt Leistung für die Kupferbearbeitung. Doch es gibt noch mehr ...
Laserline wird ab 11. September auf der Schweißen & Schneiden in Essen wieder einige Highlights vorstellen. Dazu gehört etwa der erste 4-Kilowatt-Blaulichtlaser für Löt- und Schweißaufgaben an Bauteilen aus Kupfer.
(Bild: Laserline)
Laserline stellt auf der diesjährigen Schweißen & Schneiden in Halle 5 wieder aktuelle Lasersysteme für das Fügen und Auftragschweißen vor. Im Mittelpunkt stehen diesmal die weltweit ersten blauen Diodenlaser mit 4 Kilowatt Ausgangsleistung, die, wie es heißt, für die Bearbeitung von Kupferbauteilen entwickelt wurden. Ihre Wellenlänge von 445 Nanometern wird nämlich von Kupfer und Kupferlegierungen fünfmal besser absorbiert als das typische Infrarot andere Laser. Das verursache außergewöhnlich ruhige Schmelzbäder, wobei sich keine Poren bilden würden. Die Leistungssteigerung sorgt, wie es weiter heißt, vor allem für schnelleres und Energie sparenderes Schweißen per Laser, was natürlich die Wirtschaftlichkeit des Prozesses steigert.
Laserlöten und -schweißen exakt auf den Punkt gebracht
Ein weiteres Laserline-Highlight im Bereich Fügetechnik sind „Multi Spot“-Optiken zur anwendungsoptimierten Strahlformung. Die für den Einsatz in Verbindung mit Laserline-Diodenlasern entwickelten „Multi Spot“-Module ermöglichten sowohl eine Strahlteilung zur Erzeugung mehrerer Einzelspots als auch die individuelle Anpassung von Geometrie und Intensitätsverteilung des Laserspots. Dadurch lassen sich Löt- und Schweißprozesse mit stark individualisierter Strahlformung umsetzen, wobei gleichzeitig eine hohe Positionsgenauigkeit der eingesetzten Spots besteht, wie Laserline erklärt. Module für ein stabiles und dabei schnelles Hartlöten feuerverzinkter Bleche werden außerdem gezeigt. Aber auch Module für das spritzerfreie Schweißen symmetrischer oder asymmetrischer Nähte mit angepasstem Einbrandprofil.
Die für den Einsatz in Verbindung mit Laserline-Diodenlasern entwickelten „Multi Spot“-Module ermöglichten sowohl eine Strahlteilung zur Erzeugung mehrerer Einzelspots als auch die individuelle Anpassung von Geometrie und Intensitätsverteilung des Laserspots.
(Bild: Laserline)
Das Laserauftragschweißen schützt die Umwelt
Als Möglichkeit für das segmentierte Auftragschweißen präsentiert Laserline in Essen außerdem den neuen 10-Kilowatt-Diodenlaser der Baureihe LDM, der sich mit seiner Strahlqualität (100 mm·mrad) für viele Beschichtungsanwendungen eignet. Die kompakte Bauweise im 19-“-Format (7 HE) erlaube die einfache und schnelle Integration des Lasers in bestehende Anlagenkonzepte. Mit seiner bisher unerreichten Packungsdichte von 9,6 dm3/kW (<10 Liter Bauraum für ein Kilowatt Laserleistung) benötigt er dabei lediglich ein Drittel des Raums, den Faserlaser vergleichbarer Leistung in Anspruch nehmen, wie Laserline betont. Darüber hinaus stellt Laserline auch auf Diodenlaser basierende Beschichtungssysteme für Bremsscheiben vor, die für Straßen- und Schienenfahrzeuge oder Gleitlagerbolzen für Planetengetriebe von Windkraftanlagen einsetzbar sind. Damit werde eine bis zu 90-prozentige Feinstaubreduktion (Bremsscheiben) respektive die langfristige Ressourcen- und Werkstückschonung (WKA-Planetengetriebe) Wirklichkeit.
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Stand vom 15.04.2021
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