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Optimierung von Produktionsprozessen Laufzeiten in der Zerspanung um bis zu 70 % reduzieren

Der Zeit- und Preisdruck ist gerade in der Lohnfertigung enorm. Wer wettbewerbsfähig produzieren will, braucht optimal laufende Prozesse. Die Harald Kosche GmbH konnte mit dem Project Engineering von CERATIZIT ihre Laufzeiten um 70 % reduzieren.

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Vor Ort, wenn man sie braucht und immer eine Lösung bereit: die CERATITZIT Anwendungstechniker erarbeiten zusammen mit ihren Kunden die beste Bearbeitungsstrategie.
Vor Ort, wenn man sie braucht und immer eine Lösung bereit: die CERATITZIT Anwendungstechniker erarbeiten zusammen mit ihren Kunden die beste Bearbeitungsstrategie.
(Bild: CERATIZIT Deutschland GmbH)

Der Preis- und Kostendruck ist enorm

Die Anforderungen auf dem Markt ändern sich ständig. Vor allem für Lohnfertiger bedeutet das, dass sie sich oft sehr kurzfristig auf die Zerspanung neuer Materialien einstellen müssen. Dabei erfordern gerade hochwertige Werkstoffe viel Erfahrung und Know-how, da sie in der Bearbeitung komplexer sind. Gleichzeitig stellt der Zeit- und Preisdruck im internationalen Wettbewerb eine große Herausforderung dar. Wer es schafft, Bauteile schneller und damit kostengünstiger zu produzieren, hat bei der Auftragsvergabe die Nase vorn. Dafür müssen die Fertigungsprozesse aber reibungslos laufen, Fehlerquellen identifiziert werden und das optimale Zerspanungswerkzeug am Start sein.

Prozesse optimieren – mit Project Engineering

Wie das geht, wissen die Anwendungstechniker von CERATIZIT. Sie nehmen die Zerspanungsprozesse ihrer Kunden regelmäßig unter die Lupe und das mit erstaunlichem Erfolg, wie das Beispiel eines Lohnfertiges aus dem österreichischen Klagenfurt zeigt. Die Harald Kosche GmbH ist für Kunden aus dem Maschinenbau, der Stahlbearbeitung, Rohrproduktion, der Elektronik und für Zulieferer der Elektroindustrie tätig und muss Bauteile kostengünstig und innerhalb kürzester Zeit liefern können. Mit dem Project Engineering von CERATIZIT konnte das Unternehmen seine Laufzeiten um 70 % reduzieren.

Wirtschaftlich agieren – mit der richtigen Bearbeitungsstrategie

Zum besten Ergebnis kommt man immer zusammen mit dem Kunden. Harald Kosche (Geschäftsführer der Harald Kosche GmbH; rechts) und Andreas Schober (CERATIZIT Anwendungstechniker; links)
Zum besten Ergebnis kommt man immer zusammen mit dem Kunden. Harald Kosche (Geschäftsführer der Harald Kosche GmbH; rechts) und Andreas Schober (CERATIZIT Anwendungstechniker; links)
(Bild: CERATIZIT Deutschland GmbH)

Als Harald Kosche für die Fertigung von Roller-Holdern angefragt wurde, stellte er fest, dass die Target Preise seines Kunden nicht zu seinen Bearbeitungszeiten passten. „Wir waren schlichtweg zu langsam und der Einsatz der Werkzeuge zu hoch, um diesen Auftrag wirtschaftlich bearbeiten zu können.“, erklärte Geschäftsführer Harald Kosche. „Um den Auftrag zu bekommen, mussten wir die Laufzeiten dringend reduzieren und das innerhalb kürzester Zeit!“

Die Ausschreibung umfasste 160 Teile. Entsprechend groß war der Druck und das Auftragsvolumen. Es musste also kurzfristig eine Lösung her, die auch langfristig Bestand hatte. An diesem Punkt kam das Project Engineering von CERATIZIT ins Spiel. „Man kannte sich aus vorherigen Projekten und ich wusste, dass dieses Projekt nur mit einem Partner umsetzbar ist, auf den man sich verlassen kann und der nicht nur hochwertige Präzisionswerkzeuge im Portfolio hat, sondern diese auch innerhalb kürzester Zeit liefern kann.“, begründet der Geschäftsführer seine Entscheidung.

Project Engineering – GENAU UNSER DING

Beim Project Engineering handelt es sich um ein Serviceangebot von CERATIZIT, bei dem individuelle Bearbeitungsstrategien und Werkzeuglösungen erarbeitet werden, die eine maßgebliche Optimierung der Fertigungsprozesse ermöglichen. Dazu analysieren die Zerspanungsprofis die aktuellen Prozesse, ermitteln das Verbesserungspotential und liefern die komplette Bearbeitungsstudie.

Nachdem Andreas Schober, Anwendungstechniker bei CERATIZIT, und sein Team die Zerspanungsprozesse der Harald Kosche GmbH für das zu bearbeitende Bauteil genauer unter die Lupe nahmen, war ihnen relativ schnell klar, wo das Optimierungspotential lag: im Einsatz intelligenter Bearbeitungsstrategien und innovativer Technologien. „Wir sind vor Ort, wenn man uns braucht, wir kennen die Branche und wissen, an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, um unsere Kunden fit für den Wettbewerb zu machen. Das ist GENAU UNSER DING.“, erklärt Andreas Schober.

70 % Zeitersparnis – eine standhafte Leistung

Der SilverLine Fräser garantiert hohe Standzeiten trotz hoher Abtragsraten.
Der SilverLine Fräser garantiert hohe Standzeiten trotz hoher Abtragsraten.
(Bild: CERATIZIT Deutschland GmbH)

Während bisher sieben Werkzeuge für die Bearbeitung im Einsatz waren, benötigte die Harald Kosche GmbH mit der neuen trochoidalen Bearbeitungsstrategie nur noch drei Präzisionswerkzeuge, darunter den Vollhartmetall-Fräser der SilverLine. Zusammen mit der neuen Bearbeitungsstrategie sorgt der Fräser für deutlich höhere Abtragsraten, gewährleistet enorme Zerspanungsvolumen und ist gleichzeitig spindelschonend und universell einsetzbar. Das Werkzeug erreicht aufgrund seiner weiterentwickelten Geometrie enorme Schnittgeschwindigkeiten, ist durch die Dragonskin-Beschichtung äußerst verschleißfest und kann nahezu alle Materialien bearbeiten. „Als ich die Performance des Fräsers sah, war ich wirklich beeindruckt.“, erinnert sich Harald Kosche. „Wir konnten unsere Laufzeit um 70 % reduzieren: von vorher 180 Minuten auf 56 Minuten und das bei einem sehr schwierig zu bearbeitenden Material. Auch wechselnde Bedingungen machten dem Werkzeug nichts aus.“

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Intelligente Bearbeitungsstrategien sind die Lösung

Schnellere Bearbeitungszeiten und höhere Standzeiten der Zerspanungswerkzeuge sind für Unternehmen aus der industriellen Fertigung wichtige Schlüsselwörter in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit. Intelligente Bearbeitungsstrategien und der Einsatz modernster Technologien sind die Lösung, wie das Beispiel der Harald Kosche GmbH zeigt. „Im Vergleich zu vorher haben wir nicht nur Werkzeuge und Werkzeugkosten eingespart, sondern die Bearbeitungszeit der 160 Bauteile um insgesamt 320 Stunden reduziert. Das hat sich doppelt gelohnt: zum einen konnten wir uns den Auftrag sichern und diesen wirtschaftlich umsetzen. Zum anderen hatten wir dank der Zeitersparnis frei gewordene Kapazität, die wir mit anderen Aufträgen füllen konnten.“, rekapituliert Harald Kosche.

(ID:48180008)