Ultrapolymers Deutschland Mehr Kosteneffizienz mit PP-Blends

Redakteur: Josef-Martin Kraus

Mit Kunststoffblends auf Basis von Polypropylen (PP) will der Distributor Ultrapolymers Kunden kosteneffiziente Möglichkeiten für Folien-, Hohlkörper- und Formteilanwendungen aufzeigen. Diese PP-Blends des Kunststofferzeugers Lyondell Basell werden im Catalloy-Verfahren hergestellt. Sie verbinden die Eigenschaften von Polyolefinen mit denen von Elastomeren.

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So eignet sich das Blend Softell 7413 XEP zur Kabelummantelung, Profil- und Plattenextrusion, zum Kalandrieren, Extrusionsblasformen und Spritzgießen von sehr weichen, schlagzähen Teilen (Shore A 76) mit hoher Beständigkeit gegen Spannungsrisse. Grund dafür sei die gute Fließfähigkeit (MFI = 2,8 g/10 min bei 230 °C/2,16 kg). Dieser Kunststoff kombiniert laut Distributor Flexibilität und Zähigkeit auf einem Niveau, das sonst oft nur von Plastomeren oder Elastomeren erreicht wird.

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