Motek/Bondexpo 2015 Montageautomation im Industrie-4.0-Zeitalter braucht Universalisten
Die eierlegende Wollmilchsau – nicht und nicht weniger – ist gefragt, wenn es um das Thema Montageautomation im Indusrtie-4.0-Zeitalter geht. Solche eierlegenden Wollmilchsäue in Form moderner Montageausrüstungen präsentieren die über 1000 Motek-Aussteller, ergänzt um zeitgemäße Klebe- und Verbindungstechnik, über die man sich auf der Schwestermesse Bondexpo informieren kann. Bis zum 8. Oktober 2015 wil, das Messeduo mehr als 35.0000 Besucher in die Hallen der Messe Stuttgart lockenl.
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Die eierlegende Wollmilchsau – nicht und nicht weniger – ist gefragt, wenn es um das Thema Montageautomation im Indusrtie-4.0-Zeitalter geht. Die Fachwelt spricht von Ausrüstungs-, Nutzungs-, Anwendungs- und Umrüstungs-Flexibilität. Schließlich fordern immer individuellere Kundenwünsche bis hinunter zur Losgröße 1 ihren Tribut in Sachen Flexibilität. Und genau solche eierlegenden Wollmilchsäue in Form moderner Montageausrüstungen präsentieren die über 1000 Motek-Aussteller, ergänzt um zeitgemäße Klebe- und Verbindungstechnik, über die man sich auf der Schwestermesse Bondexpo informieren kann. Am 5. Oktober 2015 „Schlag 9“ fiel der Startschuss für das erfolgreiche Messeduo, das bis zum 8. Oktober 2015 mehr als 35.0000 Besucher in die Hallen der Landesmesse Stuttgart locken will.
Motek und Bondexpo passen hervorragend ins „Ländle“
Dabei huldigen Motek und Bondexpo mehr als nur dem aktuellen Zeitgeist in Sachen Technik, sondern passen mit ihrem Angebotsprofil auch hervorragend ins „Ländle“. Schließlich habe Baden-Württemberg ist, wie Peter Hofelich (MdL), Staatssekretär im Finanz- und Wirtschaftsministerium bei der Auftaktpressekonferenz hervorhob, alle Industrie-4.0-relevanten Branchen an Bord – vom Maschinenbau bis zur ITK-Wirtschaft.
Und: Die wirtschaftliche Stimmung ist gut, was nicht zuletzt die Tatsache widerspiegelt, dass die Motek/Bondexpo in diesem Jahr um zwei zusätzliche Messerhallen erweitert. Jedoch seien speziell im Bereich des Montageanlagenbaus seit einiger Zeit gewisse Konzentrationstendenzen zu beobachten – so Dr. Gerhard Drunk, Chef des Mannheimer Beratungsunternehmens Xpergate, der bei der Pressekonferenz die jüngste Ausgabe seiner Top-50-Rangliste für den Montageanlagenbau vorgestellte und als wesentlich Ziele der Konsolidierung die Realisierung von Skalenerträgen sowie die Reduzierung von Projektrisiken nannte.
Kleben – die Fügetechnik des 21. Jahrhunderts
Die Fügetechnik des 21. Jahrhunderts ist für Dr. Erik Meiß vom Fraunhofer-IFAM in Bremen das Kleben. Der Wissenschaftler wies in diesem Zusammenhang auf die enormen Designfreiheiten hin, die das Kleben vor allem im Leichtbau eröffne. Trotzdem sei beim Kleben nach wie vor reichlich Luft nach oben, habe diese Technik. Noch immer unter dem Vorteil „hält doch nicht“ zu leiden. Geklebt würde folglich nur, wenn es anders nicht gehe. Die neue DIN 2304, die die Qualitätsanforderungen in der Prozesskette Kleben definiert, soll Fehlanwendungen verhindern und so den Klebemuffeln den Wind aus den Segeln nehmen.
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