Was bei Foliendirektdruckern schon seit einiger Zeit Standard ist, hat Multivac Marking & Inspection jetzt auch für seine Querbahn- und Transportbandetikettierer realisiert: die Integration in das Bedienterminal Multivac HMI 2.0. Das Terminal kommt bei den Verpackungsmaschinen der neuen Generation dieses Herstellers zum Einsatz.
Multivac Marking & Inspection gewährleistet mit der Integration seiner Etikettierer in das Bedienterminal HMI 2.0 einheitliche Bedienung und mehr Effizienz seiner Anlagen.
(Bild: Multivac)
Die Integration der Kennzeichnungssysteme in das Bedienterminal Multivac HMI 2.0 hat für Anwender weitere Vorteile: Durch die Verknüpfung von Vorgängen in einer integrierten, zentral über ein HMI 2.0 gesteuerten Verpackungslinie wird auch die Bedienung der Kennzeichnungssysteme intuitiver und effizienter: Bei der Rezeptauswahl an der Tiefziehverpackungsmaschine werden beispielsweise automatisch auch die Konfiguration und die Drucklayouts für den Etikettierer geladen. Solche kombinierten Abläufe tragen dazu bei, Fehler zu vermeiden. Die Schulung für Kundenmitarbeiter, die die Kennzeichnungssysteme bedienen oder warten, ist einfacher, vor allem wenn sie schon von der Verpackungsmaschine her mit dem HMI 2.0 vertraut sind. Zudem ist nur eine Datensicherung notwendig, wie der Anbieter angibt.
Weniger Bedienterminals bedeutet weniger Verkabelung
Weniger Bedienterminals bedeutet auch weniger Verkabelung und übersichtlichere Maschinen, vor allem deshalb, weil Multivac Marking & Inspection weitere Komponenten wie zum Beispiel die Thermotransferdrucker TTO 10/20 oder das Multivac-Vision-System (MVS) in das HMI 2.0 integriert hat. Bei der Integration der Querbahnetikettierer in das HMI 2.0 ergeben sich – je nach Auslegung der Verpackungslinie – weitere Vorteile, die auf der IFFA 2013 veranschaulicht werden. Bei relativ kurzen, übersichtlichen Linien beispielsweise reicht zukünftig ein einziges HMI 2.0 aus, um die Verpackungslinie sowie alle Komponenten der Kennzeichnungstechnik zu bedienen.
In langen Verpackungslinien ist es dagegen sinnvoller, mit zwei HMI-2.0-Terminals zu arbeiten, da das Bedienpersonal sonst relativ weite Wege gehen muss. „Diese Konfiguration ist beispielsweise auch im Nahrungsmittelbereich empfehlenswert, wenn eine Hygienewand den Weißbereich vom Graubereich trennt“, sagt Robert Vollenkemper, Vertriebsleiter von Multivac Marking & Inspection. Die Querbahnetikettierer können dann mit einem zusätzlichen HMI 2.0 ausgestattet werden, in dem das Bedienterminal der Verpackungsmaschine 1:1 abgebildet ist. Auch die Funktionen der Verpackungsmaschine sind von hier aus zugänglich, was noch mehr Bedienkomfort und Flexibilität schafft.
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Stand vom 15.04.2021
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