Der Ruf nach Klimaschutz wird laut Feinhütte Halsbrücke immer lauter. Mit hochreinem „GreenTin+“ setze man nun einen wirtschaftlichen, ökologischen und humanitären Meilenstein der Kreislaufwirtschaft.
Unter dem Markennamen „GreenTin+“ bietet Feinhütte Halsbrücke als erstes zertifiziertes Unternehmen voll recyceltes Zinn an, dessen Reinheitsgrad über dem von importierter Ware liegt.
(Bild: Dremountain P. Schmidt Photography / Feinhütte Halsbrücke)
Im Fokus der Experten von Feinhütte Halsbrücke steht, wie es heißt, insbesondere die Wiederaufbereitung von Prozessrückständen, die anfallen. So führt das Unternehmen sogenannte Krätzen, Aschen, Ausläufer, Schlämme, Späne oder Lotpasten zurück in den Wertschöpfungsprozess. Mit einem energiesparenden Vollrecyclingprozess gewinnen die Fachleute in pyro- und hydrometallurgischen Anlagen auch hochreines Zinn oder elektrolytisch gereinigte Legierung in allen Formaten, wird betont. Das so gewonnene Zinn der Reihe „GreenTin+“ übertrifft mit einem Reinheitsgrad von 99,99 Prozent die Beschaffenheit von importiertem Zinn aus Primärrohstoffen deutlich.
Bergbauliche Ausbeutung von Zinn und Mensch minimiert
Das bei Feinhütte recycelte Zinn bietet aber noch einige weitere Vorteile. Denn mit dieser Rohstoffquelle endet die Abhängigkeit von internationalen Lieferketten. Außerdem senkt das nachhaltige Recycling von Zinn nicht nur den Energieeintrag erheblich, denn das Verfahren drosselt die Ausbeutung im Bereich des Bergbaus und die Aufbereitung und Verhüttung von Erzen auf ein Minimum. CO2-Emissionen lassen um satte 98,9 Prozent pro Tonne Zinn senken. Die allgemeinen negativen Belastungen für das gesamte Ökosystem werden so maßgeblich reduziert. Aber auch der humanitären Nachhaltigkeit werde mit recycelten Materialien genüge getan. Schließlich spiele für immer mehr Unternehmen die oft üble Abbausituation in den Zinnminen eine große Rolle.
Weltweit erster zertifizierter Recycel-Zinn-Anbieter
Und: Als chemische Elemente lassen sich Metalle im Gegensatz zu vielen anderen Rohstoffen beliebig oft recyceln und uneingeschränkt wiederverwenden. Somit sagt der Materialursprung nicht zwangsläufig etwas über die Reinheit oder Qualität des recycelten Werkstoffs aus. Hier entscheiden vielmehr die Art und der Umfang der Aufarbeitungsschritte, das in Jahrzehnten gewonnene Know-how und die Leistungsfähigkeit der Aggregate, erklärt Feinhütte.
Angeboten wird „GreenTin+“ unter anderem in Form von Draht, Barren, Stangen oder Schüttgut. Das qualitativ deutlich über dem allgemeinen Marktstandard liegen sollende, recycelte Metall eigne sich folglich auch zur Herstellung hochwertiger Produkte, wie sie zum Beispiel in der Elektronik für Konsumgüter benötigt würden. Auch ist Feinhütte Halsbrücke der weltweit erste Hersteller von Zinn, der den Einsatz von 100 Prozent Recyclingmaterial zertifiziert nachweisen kann. Mit der kundenseitig geforderten, erst kürzlich erfolgten ISO 14021-Zertifizierung sende das Unternehmen nicht zuletzt ein weiteres wichtiges Signal in den Markt.
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Stand vom 15.04.2021
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