Neue Planfräser powern schwächere Maschinen auf

Redakteur: Peter Königsreuther

Die steigende Komplexität von Werkstücken und herrschende Werkstofftrends, fordern die Industrie heraus. Wer sich nicht ständig neue Anlagen anschaffen könne, um sich dem zu stellen, der greife zu den Multiface-Planfräsern von LMT.

Mit neu entwickelten Planfräsern von LMT Fette sollen Zerspaner moderne Werkstoffe auch dann produktiv bearbeiten können, wenn sie nur über relativ leistungsschwache Fertigungsanlagen verfügen, heißt es.
Mit neu entwickelten Planfräsern von LMT Fette sollen Zerspaner moderne Werkstoffe auch dann produktiv bearbeiten können, wenn sie nur über relativ leistungsschwache Fertigungsanlagen verfügen, heißt es.
(Bild: LMT tools)

Mit den Planfräsern Multiface H45 PRO4 und P45 PRO8 von LMT Fette sollen nach Angabe des Herstellers mit relativ leistungsarmen Maschinen große Zeitspanvolumina bei Bauteilen aus modernen Werkstoffen erreichbar sein. Der leistungssteigernde Effekt basiert laut LMT auf dem hoch positiven Anstellwinkel der Wendeschneidplatten, was zu einem „weicheren“ Schrupp- und Schlichtprozess führt.

Für jede Anforderung das Richtige im Fräserportfolio

Ein breites Schneidstoffspektrum und Geometrieprogramm soll für jeden Fall stets beste Zerspanungsergebnisse garantieren. Je nach Anforderung, heißt es, bieten die neu entwickelten Planfräsersysteme eine hohe Schnittiefe bis 6 mm beim Multiface H45 PRO4 oder eine hohe Schneidenzahl pro Wendeschneidplatte (N = 8) beim Multiface P45 PRO8. Was den Durchmesserbereich von 50 bis 160 mm betreffe, so sollen im Standardprogramm jeweils eine normale sowie eine feine Teilung zur Verfügung stehen.

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