Sauber werden und bleiben Parts2Clean: Bauteilreinigung, Konservierung, Verpackung
Die Parts2Clean zeigt vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 in Stuttgart wieder Lösungen zur Bauteilreinigung, Konservierung und Verpackung. Erweiterte Guided Tours zeigen Fachbesuchern die Highlights der Messe.
Anbieter zum Thema

Ob Automobil- und Zulieferindustrie, Medizintechnik, Luftfahrt, Feinmechanik, Optik oder Elektronik – Angaben zum partikulären und filmischen Restschmutz gehören in vielen Branchen heute ebenso selbstverständlich zu den technischen Spezifikationen von Bauteilen wie Abmessungen und Toleranzen. Allerdings ist die Sauberkeit die einzige Bauteileigenschaft, die sich nach ihrer Herstellung nur durch Umgebungseinflüsse wieder verändern kann. Es gilt daher nicht nur, die geforderten Sauberkeitsspezifikationen prozesssicher und wirtschaftlich zu erreichen, sondern sie bis zur Auslieferung beziehungsweise der Weiterverarbeitung der Teile zu erhalten. Dies erfordert neben einem bedarfsgerecht ausgelegten Reinigungsprozess mit entsprechender Überwachung der Badqualität sowie Sauberkeitskontrollen auch abgestimmte Lösungen für die Konservierung beziehungsweise Verpackung.
„Für das große Aufgabenspektrum im Bereich Sauberkeit präsentieren die Aussteller der Parts2Clean vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 auf dem Stuttgarter Messegelände Lösungen“, berichtet Olaf Daebler, Geschäftsleiter Parts2Clean bei der Deutschen Messe AG. Der Anmeldestand für die 14. Internationale Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung liegt auf dem hohen Niveau des Vorjahres. „Dabei ermöglichen die erweiterten Guided Tours den Fachbesuchern, sich gezielt und effektiv über spezielle Themen und Lösungen für ihre individuellen Anforderungen zu informieren“, ergänzt Daebler.
Bestmöglich ausgelegter Reinigungsprozess – auch mit Konservierung
Selbst sehr hohe Anforderungen an die Bauteilsauberkeit lassen sich heute prozesssicher und wirtschaftlich erfüllen. Vorausgesetzt, der Reinigungsprozess wurde bestmöglich auf die abzureinigende Verschmutzung, die Bauteilgeometrie, den Werkstoff, den Durchsatz und die zu erzielende Sauberkeitsspezifikation abgestimmt. Neben Anlagentechnik und Medium beeinflusst das Reinigungsbehältnis Ergebnis und Wirtschaftlichkeit des Prozesses. Ein weiterer Aspekt ist der Austrag der entfernten Verschmutzungen aus dem Reinigungs-/Spülbad, damit sie sich nicht wieder auf den Bauteilen absetzen. Um einen kontinuierlichen Schmutzaustrag zu gewährleisten, ist eine anforderungsgerecht ausgelegte Badaufbereitung unverzichtbar. Ergänzt wird sie idealerweise durch Einrichtungen für die Kontrolle wichtiger Verfahrensparameter wie Reinigerkonzentration, Temperatur, Spülwasserqualität und Filterzustand.
(ID:43843171)