14. Münchner Management Kolloquium Potenziale zur Wertsteigerung sind noch längst nicht ausgeschöpft
München (ue) – Das von Prof. Horst Wildemann, TU München, hochkarätig besetzte Münchner Management Kolloquium ist längst ein fixes Datum in der Veranstaltungslandschaft. Auch das diesjährige
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München (ue) – Das von Prof. Horst Wildemann, TU München, hochkarätig besetzte Münchner Management Kolloquium ist längst ein fixes Datum in der Veranstaltungslandschaft. Auch das diesjährige Kolloquium verspricht spannende Erkenntnisse zum Thema „Wertsteigerung durch Wertschöpfung“. Dass dort noch Potenziale zu heben sind, dessen ist sich Wildemann sicher.
Seiner Meinung nach seien zwar viele Unternehmen schlanker geworden, aber noch nicht zwangsläufig gesund – erschien doch zunächst ein Reduzieren des Kapitalbedarfs sowie der Wertschöpfungstiefe und das Verfolgen externer Wachstumsstragien als ein erfolgreiches Wertsteigerungskonzept. Dies erfolgte, so der TU-Wissenschaftler, häufig auf Kosten der eigenen Kompetenzen und der Prozessbeherrschung. Aus diesem Grund werden am 6. und 7. März während des 14. Kolloquiums neue Perspektiven für die wertorientierte Unternehmensgestaltung aufgezeigt.
Es lohne sich, eine neue Balance von eigener Wertschöpfung und Wertsteigerung zu definieren, sagt Wildemann. Dazu soll die kommende Veranstaltung mit Spitzenführungskräften wie Hermann-Josef Lamberti, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle und Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann beitragen. Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen und neue Forschungserkenntnisse für Industrie- und Dienstleistungsunternehmen fordern die Veranstaltungsteilnehmer zum Dialog auf.
Ein „state of the art“ sei von Nöten, der klarer erkennen lasse, „welche Hebel zur Wertsteigerung noch zur Verfügung stehen“, betont Prof. Wildemann. Es komme vor allem darauf an, den eigenen Beitrag zur Wertsteigerung zu betrachten, anstatt mit dem Finger auf andere Unternehmen zu zeigen.
Informationen zur Veranstaltung: www.mmk-online.info.
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