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Schleifscheiben Präzisionskörnung macht Fächerschleifscheiben effektiver
3M hat eine Methode entwickelt, mit der Schleifkörner besonders präzise geformt werden können. Eine Reihe neuer damit ausgestatteter Schleifscheiben arbeitet stabiler und aggressiver.
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Die, wie 3M betont, einzigartige Konstruktion der neuen Fächerschleifscheibe 769F, deren Performance auf der Präzisionskorntechnologie des Herstellers fußt, bietet gleich mehrere Vorteile: Das präzise geformte Korn schneidet sauberer und schneller als ein konventionelles Schleifmittel. Der gesamte Schleifprozess erzeugt weniger Wärme als üblich und die Fächerscheibe genießt deshalb eine deutlich höhere Standzeit, so 3M. Weil deshalb weniger Scheiben für die gleiche Leistung nötig sind, spart der Anwender Geld und Zeit.
Werkstücke sind so immer gut vorbereitbar
Die neue Fächerscheibe eigne sich aufgrund ihrer Beschaffenheit besonders zur Schweißnahtbearbeitung, zum Anfasen, Verblenden und Finishen sowie zur Oberflächenvorbereitung. Auch fürs Entzundern und zum beseitigen von Schweißspritzern kann sie verwendet werden. Die Scheibe biete auch bei der Bearbeitung von Bau- und Edelstahl ihre Vorteile und komme schwerpunktmäßig in den Branchen Fahrzeugbau, Metallverarbeitende Industrie und Maschinenbau zum Einsatz.
Grobere Körnung so gut wie die Feine von anderen
Die Fächerschleifscheibe 769F gibt es laut Informationen von 3M als konisch und als flach ausgeführte Version in den Körnungen 40+, 60+, 80+ und 120+. Der Hersteller merkt an, dass sie in der Regel ähnliche Finishergebnisse liefern wie Fiberscheiben der jeweils nächst feineren Körnung. So hinterlasse beispielsweise eine Fächerscheibe mit Körnung 60+ eine Oberfläche, die vergleichbar einer mit einer P80-Fiberscheibe bearbeiteten Fläche sei. Die Fächerscheiben 769F gibt es in den Durchmessern 115, 125 und 180 mm.
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