Im Rahmen der Überarbeitung des Produktportfolios hat Transfluid auch die Baureihe der kompakten, sogenannten „K-Maschinen“ verändert. Alle Maschinen dieses Typs sind nun mit einer einfach bedienbaren Touchpanelsteuerung ausgestattet.
Transfluid Maschinenbau produziert seine Rohrbearbeitungsmaschinen in Schmallenberg im Sauerland. Der Vertrieb erfolgt weltweit. Ein wichtiger Markt sind die USA, wo das Unternehmen jetzt eine neue Niederlsassung eröffnet hat.
Präzision und sichere Prozesse sind in der Rohrbearbeitung gefragt. Wie sich beides, abgestimmt auf die individuellen Herausforderungen unterschiedlichster Branchen, verbinden lässt, zeigt Transfluid.
Umform- und Biegemaschinen von Transfluid ermöglichen eine präzise Bearbeitung von Rohren aus hoch- und höchstfesten Materialien für die Medtec-Branche.
Bigevorgänge in der Rohrbearbeitung sicher planen und Kollisionstests vor dem eigentlichen Biegevorgang – das macht zuverlässige Prozesse. In zwei Varianten sorgt die aktuelle Software T-Project von Transfluid für mehr Produktionssicherheit bei der Rohrbearbeitung.
Rohre mit einem Außendurchmesser zwischen 1,5 und 8 mm zu bearbeiten ist filigrane Arbeit – axiale und rollierende Lösungen von Rohrbearbeitungsspezialist Transfluid machen es möglich.
Maschinenbauer Transfluid hat die Umformmaschinen t form UMR komplett überarbeitet. Die bewährten Vorzüge der Anlagen wurden erhalten und um verkürzte Bearbeitungszeiten sowie verbesserte Oberflächenresultate ergänzt – unabhängig davon, ob nahtlose oder längsnahtgeschweißte Rohre bearbeitet werden müssen.
Für die Fertigung von Rohren sind immer mehr flexible Prozesse gefragt. Hierzu gehört beispielsweise das Minimieren der Nebenzeiten beziehungsweise Rüstzeiten.
Transfluid hat seine Rohrbiegesoftware T-Project weiterentwickelt und so aufgebaut, dass sie vernetzt genutzt und in Produktionsabläufe eingepflegt werden kann. Zu sehen sind die Ergebnisse vom 23. bis 26. Oktober 2018 auf der Euroblech in Hannover.