Schneider Electric Software ermöglicht Monitoring der Gesamtanlageneffizienz, Analyse der Kapazitätsauslastung und Verfolgen der Ausfallzeiten über die Cloud
Mit dem Insight Performance Modul erweitert Schneider Electric seine auf Wonderware Online basierende Cloud-Plattform. Das Erfassen und Speichern von Anlagenzustandsdaten, die Überwachung der Gesamtanlageneffizienz, das Verfolgen von Ausfallzeiten, sowie die Analyse der Kapazitätsauslastung, sind nun in der Cloud möglich.
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Anlagenbetreiber können somit Anlagenleistungen, betriebliche Kennzahlen und Stillstandszeiten in Echtzeit abrufen – standortübergreifend und weltweit verspricht Schneider Electric. Die intuitive Benutzeroberfläche und die eingebetteten Analysen erlauben darüber hinaus den Vergleich verschiedener Produktionsstandorte und liefern so valide Daten und Informationen für unternehmensweite Optimierungsmaßnahmen.
Datenaustausch für alle Teams
Auf die in der Cloud verfügbaren Anlagendaten und Informationen können berechtigte Benutzer direkt mit allen internetfähigen und mobilen Geräten zugreifen – sicher, jederzeit und von jedem Ort aus. Dies ermöglicht einen direkten Datenaustausch zwischen Management- und Betriebsführungsebene und der Prozess-, Steuerungs- und Feldebenen. Besonders Unternehmen, die bisher aus Kosten- oder Komplexitätsgründen auf ein Manufacturing-Execution-System verzichtet haben, können mit Insight Performance ihre Anlageneffizienz steigern sowie geplante und ungeplante Ausfallzeiten reduzieren, Kapazitätsauslastungen optimieren und Daten für fundierte Unternehmensentscheidungen nutzen.
Kostenreduzierung durch Umzug in die Wolken
Insight Performance ist eine Lösung mit kurzen Amortisierungszeiten. Denn als Software as a Service (SaaS) erlaubt Insight Performance eine schnelle und einfache Anwendung ohne erst in kostenintensive Hardware investieren zu müssen. Die Cloud basierende Software Lösung spart nicht nur die Hardwarekosten vor Ort ein, sondern auch alle peripheren Ausgaben, die durch Kühlung, Flächennutzung, Wartung und Instandhaltung anfallen und senkt somit die Gesamtbetriebskosten. Dies sei wichtig, denn in einem zunehmend von Kostendruck und volatilen Rohstoffpreisen gezeichnetem Weltmarkt sind Hersteller und Anlagenbetreiber gezwungen, ihre Leistungsfähigkeit permanent zu steigern und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten zu senken.
Schneider Electric auf der Messe SPS IPC Drives 2017: Halle 1, Stand 540
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