„Standardisierung“ in Unternehmen garantiert nicht nur eine einheitliche Wissensvermittlung, sondern entlastet zudem zeitlich sowie organisatorisch die Mitarbeiter und verbessert die Rechtssicherheit. Datenbankgestützte und browserbasierte Software hilft, die Übersichtlichkeit zu steigern und Unfälle zu minimieren.
Bild 1: Die Herstellung und Bearbeitung von hochreinem Aluminium erfordert neben der entsprechenden persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ausreichend und aufgabenspezifisch geschulte Fachkräfte.
(Bild: Hydro)
Arbeitnehmer benötigen arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogen ausreichende Kenntnisse und Fertigkeiten, um ihren Job richtig und sicher ausüben zu können. Die nötige Wissensvermittlung erfolgt in der Regel durch Schulungen, Instruktionen und Unterweisungen. Die entsprechende Durchführung und Dokumentierung allein auf traditionellem Weg ist aber nicht nur aufwendig und zeitintensiv.
Zudem stehen Unternehmen zunehmend vor der gleichen Herausforderung, einheitliche Standards und eine stets aktuelle Übersicht bei gleichzeitiger organisatorischer Entlastung zu erreichen. Diese und weitere Aufgaben lassen sich effizienter mit der Unterstützung durch ein professionelles elektronisches Unterweisungssystem erledigen.
Die Mondi Gronau GmbH stellt Verpackungsfolien für Industrie und Endverbraucher her und möchte sichergehen, dass ihre Mitarbeiter geschult wurden und auch alles verstanden haben. Eine Herausforderung stellt das Vierschichtenmodell in der Produktion mit jeweils eigenen Schichtleitern und Stellvertretern dar. Wichtig bei ihrer Systemlösung ist daher vor allem die Sicherung einer gleichbleibend hohen Qualität in der Wissensvermittlung. Obwohl Schulungen zeitintensiv sind, können nun durch den vereinfachten Organisationsaufwand wertvolle Zeitressourcen gespart werden.
90 % aller Unfälle gehen auf menschliches Fehlverhalten zurück
Sicher arbeiten können diejenigen, die an ihren Arbeitsplätzen einschließlich der relevanten Umgebung „wissend“ und „könnend“ ihren Tätigkeiten nachgehen (Bild 1). Dies schließt ausreichende Kenntnisse über mögliche Gefahren und Risiken ein. Doch welcher Weg führt einheitlich und nachweislich zur Umsetzung dieser Zielvorgabe? Untersuchungsergebnisse verschiedener Unternehmen führten zu der Erkenntnis, dass gut 90 % aller Vorfälle und Unfälle verhaltensbedingt sind.
Bei genauerer Betrachtung zeigten sich verschiedene Schwachstellen des bisherigen, eher konventionellen und uneinheitlichen Wegs, die zu Fehlverhalten führten. Ein Beispiel aus dem Alltag verdeutlicht die Problematik: An einem Standort war ein Fremdfirmenunternehmen mit unterschiedlichen Aufgaben beauftragt worden. Am Morgen kam dann ein Bus dieses Unternehmens mit insgesamt acht Mitarbeitern vorgefahren. Lediglich der zuvor unterwiesene Fahrer musste an der Pforte seine Berechtigung vorzeigen. Die sieben Kollegen wurden nicht überprüft.
Stand vom 15.04.2021
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