Produktentwicklung Toyota und Denso stellen Serienentwicklung auf Mathworks-Release R2010b um
Mathworks gibt bekannt, dass Toyota und Denso, der Hauptlieferant von Toyota für elektronische Komponenten, ihre Serienentwicklung für den Automobilbereich auf Mathworks Release R2010b umstellen werden.
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Das aktuelle Release der Matlab- und Simulink -Produktfamilien steigert unter anderem die Effizienz bei der ROM- und RAM-Codegenerierung für Steuerungen in Fixed-Point-Arithmetik im Automobilsektor und senkt dadurch die Kosten in der Serienproduktion.
OEM Toyota und Zulieferer Denso sind, wie es heißt, überzeugte Anwender von Model-Based Design, einschließlich der Technologie für automatische Seriencodegenerierung. Beide Unternehmen setzen in der Entwicklung ihrer Serienprojekte Mathworks-Software für Modellierung, Simulation und Codegenerierung ein. Mit R2010b können die Ingenieure bei Toyota und Denso Model-Based Design für Entwicklung aktueller und zukünftiger Fahrzeugprogramme einsetzen und automatisch Festkomma-C-Code für komplexe Embedded Echtzeitsysteme generieren.
Enge Zusammenarbeit wird fortgesetzt
In den vergangenen drei Jahren hat Mathworks eng mit Toyota und Denso zusammengearbeitet, um die Funktionalität von Simulink, Stateflow und Embedded Coder für die Anwendung in Serienprojekten für Antriebsstränge zu erweitern. Denso hat außerdem umfassende Modellierungsrichtlinien, unterstützende Tools und Dokumentationen entwickelt, um damit die Ingenieure von Toyota und Denso bei der Umstellung ihrer Entwicklungsumgebungen von Release R2006b auf Release R2010b zu unterstützen.
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