Rohrbearbeitungsmaschinen Transfluid schafft Platz für Prototyping und Automation
Der Rohrbearbeitungsmaschinenhersteller Transfluid hat seine Produktionsflächen um 1000 auf insgesamt 7000 m² erweitert. Mit der Investition will das Schmalenberger Unternehmen seine Entwicklung und Fertigung verbessern, wie Stefanie Flaeper, Geschäftsführerin bei Transfluid, erläutert.
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„Insbesondere für unseren Produktbereich T-Motion-Automationssysteme stehen jetzt mehr räumliche Ressourcen zur Verfügung, nicht nur in Hinblick auf den Aufbau, sondern auch für Probeläufe und Abnahmen“, sagt Flaeper laut einer Mitteilung von Transfluid. Es biete sich jetzt sogar die Möglichkeit, dass der Maschinenbauer bereits Vorserien für seine Kunden umsetze, um vor einer Überstellung der Anlage den Produktionsprozess besser abzusichern und zu bewerten.
Auch die Prototyping-Abteilung wächst mit dem Neubau und verdreifacht ihre Fläche. Hier stehen laut Mitteilung Maschinen für sämtliche Umformverfahren von 4 bis 70 mm Durchmesser bereit. Und um komplette Prozesse abbilden zu können, kommen sowohl eine spanlose Trennanlage als auch entsprechend CNC- Biegetechnik zum Einsatz. „Wenn sämtliche Schritte dargestellt werden können, ist für unsere Kunden eine wesentlich bessere Betrachtung der Prozesse möglich und damit wird viel mehr Sicherheit gewährleistet“, so Stefanie Flaeper. Im Zuge der Erweiterungen wurde auch ein Hochregal-Ersatzteillager installiert.
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