Simufact Umformsimulation der nächsten Generation ist einfacher zu bedienen

Redakteur: Christine Fries

In der Version 12 der Simulationssoftware Simufact-Forming wird die neue AFS-Technik (Application Function Sets) eingesetzt: Die grafisch ansprechende, initiale Auswahlmöglichkeit von Anwendungsfeldern soll die Bedienung verschlanken und vereinfachen.

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Nach dem Softwarestart bietet sich dem Anwender eine grafisch ansprechende, initiale Auswahl von Anwendungsfeldern.
Nach dem Softwarestart bietet sich dem Anwender eine grafisch ansprechende, initiale Auswahl von Anwendungsfeldern.
(Bild: Simufact)

Bei den Anwendungsfeldern handelt es sich um Kaltumformung, Warmumformung, Blechumformung, Walzen, Ringwalzen, Freiformschmieden, Wärmebehandlung und mechanisches Fügen. Innerhalb der spezifischen Anwendungsfelder sind praxisnahe Grundeinstellungen für prozess- und fertigungsspezifische Modellparameter (zum Beispiel Temperatur, Material, Kontaktzustände) verfügbar.

Die Kinematiken wurden weiter verfeinert und werden mit noch höherer Realitätsnähe in der Simulation abgebildet. Kinematische Größen werden automatisch in die Berechnungen mit einbezogen, zum Beispiel maschinenspezifische Charakteristika oder auch die Kinematik selbstregelnder Systeme. Die bestehenden Materialmodelle wurden weiter optimiert und können damit Materialversagen laut Hersteller wesentlich zuverlässiger vorhersagen, als vergleichbare Simulationssoftware.

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