Ziehl-Abegg Umweltministerin informiert sich über Energiesparventilatoren

Redakteur: Jürgen Schreier

Auf der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse ISH 2013 in Frankfurt am Main hat sich Hessens Umweltministerin Luzia Puttrich gemeinsam mit Frankfurts OB Peter Feldmann bei Ziehl-Abegg über energiesparende Ventilatoren und Steuergeräte informiert.

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Hessens Umweltministerin Puttrich (Mitte) zeigte auf der ISH reges Interesse für die Energiesparventilatoren.
Hessens Umweltministerin Puttrich (Mitte) zeigte auf der ISH reges Interesse für die Energiesparventilatoren.
(Bild: Ziehl-Abegg)

Der Ventilatorenspezialist stellte auf der Messe eine Alternative zu Großventilatoren in zentralen Klimageräten vor. Bei der sogenannten Ventilatorenwand ersetzen mehrere kleine Ventilatoren einen einzigen großen. Dies soll nach Angaben des Unternehmens neben einer Verringerung der Aufstellfläche insgesamt zu einem Einsparungspotential von über 20 % führen.

Durch das modulare Systemkonzept sinkt die Geräuschentwicklung in den tiefen Frequenzen, weshalb die Schalldämpfer verkleinert werden können. Weitere Vorteile ergeben sich bei der Betriebssicherheit und in der Wartung, wie Peter Fenkl, Vorstand von Ziehl-Abegg erklärt: „Ein Monteur kann bequem einen einzelnen Motor oder Ventilator austauschen“. Folglich fällt im Wartungsfall nicht mehr die komplette Maschine aus.

Starkes Interesse an Ziehl-Abegg-Neuheiten auf der ISH 2013

Die Kombination aus mehreren Ventilatoren bietet dem Kunden außerdem die Möglichkeit, die optimalen Ventilatoren mit der höchsten Effizienz für seine Gerätegröße auszuwählen. Ob es sich dabei um klassische AC-Motoren oder um energiesparende EC-Motoren handelt, ist unerheblich.

Nicht nur die Politiker erkundigten sich über die Ventilatorenwand ZA-Wall und ihre Vorteile. „Es gab ein sehr großes Interesse an unseren Neuentwicklungen, die einmal sehr energiesparend und zum anderen extrem leise sind“, so Fenkl.

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