Jetzt Tickets sichern! Werkzeug, Daten & Peripherie: Holen Sie mehr aus Ihre Stanz- und/oder Umformlinie raus!
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Sie betreiben eine Stanz- und/oder Umformlinie und wollen mehr rausholen? Wie sich Kosten senken lassen und Output, Qualität und Effizienz gesteigert werden können, erfahren Sie auf der Fachtagung „Mehr Effizienz im Presswerk“ am 15. Juni in Würzburg.

Laufen müssen sie! Pressenlinien sind eine große Investition, entsprechend viel Output erwartet man von ihnen. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen von Qualität, Flexibilität, sinkenden Losgrößen und Verfügbarkeiten gilt es die Produktion für den steigenden Kostendruck fit zu machen.
Welche Ansätze bieten sich zur Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE)? Welche Realisierungen helfen die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhen? Beispielsweise können zu lange Rüstprozesse oder nicht optimal aufgesetzte intralogistische Schnittstellen für Verluste sorgen.
Die Fachtagung „Mehr Effizienz im Presswerk“ zeigt, welche Potenziale in Ihrer Produktion ausgeschöpft werden können und bietet Lösungen, die Sie sofort in Ihrem beruflichen Alltag unterstützen. Dabei beleuchtet sie mit praxisnahen Vorträgen die verschiedenen Handlungsfelder die zu einer Effizienzsteigerung beitragen. Neben den Produktionsanlagen selbst stehen dabei auch die nötigen Lösungen aus dem Peripheriebereich wie Werkzeuge, Qualitätssicherung, Instandhaltung, Handhabung und Simulation im Fokus.
Freuen Sie sich auf ein volles Programm!
Das Programm steht fest und Sie können sich auf zahlreiche Vorträge freuen. Aus dem Bereich der Pressenhersteller zeigt zum Beispiel Lauffer, wei beim Tiefziehprozess Energieeinsparungen dank servo-hydraulischer Antriebstechnik möglich sind. Dieffenbacher stellt eine Digitalisierungsplattform vor, die für mehr Transparenz, bessere Prozesse und höhere Anlagenverfügbarkeit sorgt. Andritz Kaiser betont die Notwendigkeit von genauer Analyse der Prozessdaten und der Einfluss auf die Presse. Dies ist von immenser Bedeutung für die Qualität der produzierten Bauteile und der Lebensdauer der Maschine.
Das Fraunhofer-IWU stellt im Vortrag eine Möglichkeit vor, wie künftig für einen für einen effizienteren Tryout eine wissensbasierte Berücksichtigung der Presseneigenschaften bei der Wirkflächengestaltung realisiert werden kann – ohne Expertenwissen für aufwändige Simulationen. Und Stauder Forming Experience nimmt die Teilnehmer mit zum Thema „Produktivitäts-Booster durch Minimierung der Werkzeugwechselzeiten: Den Spirit zur kontinuierlichen Rüstzeitoptimierung implementieren und leben“. Ebenfalls mit dem Werkzeug beschäftigt sich das Fraunhofer-IPK: Zum wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz von Stanz- und Formwerkzeugen ist in der Regel eine Reparatur der verschlissenen Werkzeuge erforderlich. Das Additive Fertigungsverfahren Laser-Powder Directed Energy Depositon (LP-DED) in Kombinationen mit intelligenten Reverse-Engineering-Ansätzen bietet die Möglichkeit, Bauteile materialschonend und effizient zu reparieren. Außerdem stellen die Vertreter der Projektgruppe zur neuen VDI-Richtlinie 3382 „Herstellung von Presswerkzeugen für Aluminiumblechteile und Fertigung von Aluminiumblechteilen“ diese vor.
Ohne Digitalisierung geht es nicht mehr
Ifm Solutions zeigt gemeinsam mit dem Fraunhofer-IWU ein Umformpressen- und Pressenwerkzeug-spezifisches Condition Monitoring und gbo Datacomp geht mit Predictive Quality – den Weg zu weniger Ausschuss und mehr Produktivität. Zum Thema Daten trägt auch Consenses bei und stellt mehrere Anwendungsfälle aus der Erfassung und Verarbeitung von technologischen Daten von Umformmaschinen vor. Auf einem passenden Fuß bewegt sich auch Ilariz und präsentiert Mess- und Regelsystem für ein echtes digitales Presswerk.
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Die Qualität hat sich Elunic auf die Fahnen geschrieben: „Fehlererkennung im Presswerk – Die drei wichtigsten Fragen beim Einsatz von KI in der Qualitätssicherung“. Eine Lösung des Fraunhofer-IPM zur Reinheits- und Beschichtungsprüfung in Bewegung kann die Beschichtungs- bzw. Verschmutzungslandschaft auf der Bauteiloberfläche erkennen, was die die Grundlage für Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle darstellt.
Zur Instandhaltung trägt das ICM Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau bei und beschäftigt sich in seinem Vortrag mit der Zeit- und kosteneffiziente Zustandsüberwachung. Hierbei geht es um ein neues Messverfahren zur Überwachung von Aufspannplattenverformungen und Stößelverlagerungen unter Last.
Peripherie, denn jede Stellschraube zählt
Pressenunabhängig, Werkzeugunabhängig, universell einsetzbar – so sieht die Transfersystemtechnik für Stanzautomaten aus, die Kiwi beleuchtet. Denn Transfertechnik auf einer Stanzpresse? Geht! Und Misati bringt Minigreifer für hohe Beschleunigungen zum Transfer geteilter Bleche mit.
Beim gemeinsamen Vorabend-Event und in der begleitenden Fachausstellung ist genügend Zeit, um individuelle Gespräche und Networking zu genießen.
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