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Werkzeugaufnahme Wie ein Winkelkopf das Umspannen auf eine Radialbohrmaschine spart
Die Burghardt Zerspanungs GmbH realisiert mit rund 30 Mitarbeitern schwierige Aufgaben für seine Kunden. So auch bei einer Kleinserie von 1200 Millimeter langen Stangen, bei der das Problem einer stirnseitigen Bohrung mit einem Winkelkopf von Big Daishowa gelöst werden konnte.
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„Neukunden kommen zu uns über Empfehlung statt über aktive Akquise. Wir wachsen mit den Anforderungen unserer Kunden und sind immer bestrebt, ihnen bestmöglich und effizient zu entsprechen. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz des Winkelkopfes von Big Daishowa“, sagt Fertigungsleiter Nico Siebert.
Wie es möglich ist, dass ein Winkelkopf das Umspannen auf die Radialbohrmaschine spart: Manche Teile werden am effizientesten durch modernste Dreh- und Fräsbearbeitungszentren hergestellt – andere sind allein durch ihre Abmaße eine Herausforderung, die neu gedacht werden muss. Ein Kunde bestellte eine Kleinserie von 1200 Millimeter langen Stangen. Das Problem: eine stirnseitige Bohrung. Aufgrund der Abmaße kam nur die Mori Seiki VS10000 in Frage, doch auf der 3-Achs-Maschine ließ sich eine Bohrung an der Stirnseite nicht umsetzen. Um dieses Problem zu umgehen, wurde das Teil bisher umgespannt und manuell auf einer Radialbohrmaschine fertiggestellt. Dieser Schritt entfällt nun – dank des New-Baby-Chuck-Winkelkopfs von Big Daishowa. „Wir können das Teil nun komplett auf einer Maschine fertigen. So sparen wir nicht nur Zeit, sondern schaffen einen wiederholbaren Prozess“, erklärt Nico Siebert. Wir haben also alle Vorteile auf einer vorhandenen Maschine kombiniert.“
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