Wasserstofftechnologie Zero Emissions statt zero Environment!
Um der Wasserstofftechnologie als Antrieb der Zukunft großtechnisch den Weg zu bereiten, arbeiten die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und DBI Gas- und Umwelttechnik jetzt zusammen.
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Die Vereinbarung fokussiere sich ganz auf die Sicherheit von Komponenten und Systemen, die bei der Erzeugung, aber auch beim Transport, der Speicherung und der Nutzung von Wasserstoff zum Einsatz kommen. Insbesondere die Tauglichkeit von Werkstoffen und Komponenten hinsichtlich eines langfristigen und sicheren Betriebs soll dabei umfassend untersucht werden.
Die BAM, deren Leitlinie die Sicherheit in Technik und Chemie ist, blickt auf eine lange Tradition in der Forschung zur Wasserstofftechnologie zurück, heißt es weiter. Und die DBI ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs e.V.. Letztere hat passend dazu große Erfahrung im Bereich Power-to-Gas. Das Verfahren erlaubt es, überschüssige Energien aus Windkraft- und Solaranlagen vorübergehend in Form von Wasserstoff zu speichern und später in dieser Form zu nutzen.
Alles steht und fällt mit der Sicherheit der Wasserstoff-Alternative
„Mit der Vereinbarung, die auf einer langjährigen Zusammenarbeit aufbaut, stärken wir die Expertise im Bereich der Sicherheit der Wasserstofftechnologien“, so BAM-Präsident Prof. Dr. Ulrich Panne. Und sogenannter „Grüner Wasserstoff“ beherberge viel Potenzial, durch das Deutschland und die EU ihre klimapolitischen Ziele erreichen könnten. Doch einmal mehr entscheide das Vertrauen in die Sicherheit einer neuen Technologie, dass sie auch breite Akzeptanz finde und damit Einzug in die Gesellschaft.
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