Rose und Krieger Zukunftsfähige Produkte ermöglichen Umsatzplus von 8 % auf voraussichtlich knapp über 80 Mio. Euro
Mit einem voraussichtlichen Umsatzplus von 8 % im Jahr 2017 auf knapp über 80 Mio. Euro sieht der Geschäftsführer von RK Rose+Krieger, Hartmut Hoffmann, seine Strategie in vollem Umfang bestätigt, bei der Produktentwicklung stets die Anwendung in den Mittelpunkt zu stellen und im Kundenkontakt auf zwischenmenschliche Kommunikation zu setzen.
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Beim Produktionsspektrum setze das Unternehmen auf hochwertige, zuverlässige, mechanische Komponenten in kleinen Stückzahlen, die überall im Maschinenbau dringend gebraucht werden – auch in Zeiten von Industrie 4.0, führt Hoffmann weiter aus.
Nach Aussage des Geschäftsführers sei eine Produktion in Hochlohnländern nur durch Automatisierung und die effizientere Gestaltung notwendiger manueller Arbeitsschritte möglich. RK Rose+Krieger liefere die Produkte dafür. Basis für deren Entwicklung seien neben den Ideen der eigenen Mitarbeiter vor allem die Wünsche der Kunden und manchmal auch neue Normen und Richtlinien. Als Beispiel für den Einfluss der Kundenforderungen präsentierte er auf einer Fachpressekonferenz die elektrischen Hubsäulen der Multilift-II-Produktfamilie, die inzwischen fünf Modelle umfasst und in Kürze um eine Version für Reinraumanwendungen komplettiert werde.
Für die Entwicklung der jüngsten Produktreihe war nach Aussage von Hoffmann der neue Anhang C der Norm EN ISO 14120:2015 (D) ausschlaggebend: Dementsprechend definierte der Mindener Hersteller für sein Schutz- und Abtrennungssystem in Abhängigkeit von dem Gefährdungspotenzial die drei neuen Produktlinien: RK Click & Safe Basic, RK Click & Safe Protect 115 und RK Click & Safe Protect 370. Damit könne sich der Kunde bedarfsgerecht sein normkonformes Schutz- und Abtrennsystem zusammenstellen.
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