Erst Knöpfe, jetzt Touch-Panels, dann Spracheingabe – bei Geräten im privaten Umfeld längst Standard. Werden wir bald auch in der Industrie Maschinen über Sprachkommandos steuern? Und: kann das überhaupt funktionieren? Sariana Kunze sprach mit einer Maschine.
Ein neues Netzwerk will mittelständische Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammenbringen, um den KI-gestützten Einsatz von akustischen Sensoren in der Fertigung voranzutreiben. Erste Workshops finden im Frühjahr statt.
Erst Knöpfe, jetzt Touch-Panels, dann Spracheingabe – bei Geräten im privaten Umfeld längst Standard. Werden wir bald auch in der Industrie Maschinen über Sprachkommandos steuern? Und: kann das überhaupt funktionieren? Sariana Kunze sprach mit einer Maschine.
Erst Knöpfe, jetzt Touch-Panels, dann Spracheingabe – bei Geräten im privaten Umfeld längst Standard. Werden wir bald auch in der Industrie Maschinen über Sprachkommandos steuern? Und: kann das überhaupt funktionieren? Sariana Kunze sprach mit einer Maschine.
Erst Knöpfe, jetzt Touch-Panels, dann Spracheingabe – bei Geräten im privaten Umfeld längst Standard. Werden wir bald auch in der Industrie Maschinen über Sprachkommandos steuern? Und: kann das überhaupt funktionieren? Sariana Kunze sprach mit einer Maschine.
Das Fraunhofer IDMT will mit ihrem Software-Tool ISAAC die Qualitätskontrolle in den Unternehmen entscheidend verbessern. Und das soll simpel und direkt in die unternehmensspezifische Prüfsoftware integriert werden können.
Die Qualitätssicherung von Produkten oder Prozessen kommt aufgrund von Maschinenausfällen, Fertigungsfehlern am Werkstück oder teurem Prüfschrott schnell an ihre Grenzen. Das Fraunhofer IDMT hat eine Lösung zur berührungslosen, akustischen Qualitätskontrolle entwickelt.
Bislang werden Maschinen und Produkte in der industriellen Fertigung kaum durch akustische Signale geprüft. Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT) zeigt auf der Hannover Messe 2017 ein kognitives System, das fehlerhafte Geräusche objektiver erkennt als das menschliche Ohr. Erste Praxistests hat das System erfolgreich bestanden.
Sprachgesteuerte Roboter sollen künftig mehr Aufgaben in der Logistik übernehmen, zumindest ist das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT dieser Meinung. Auf der Hannover Messe stellen die Forscher eine sprachbasierte Maschinenansteuerung vor, die anhand von Geräuschen Materialien und Prozesszustände identifizieren kann.
Mit der Audiosoftware SpatialSound Wave von Fraunhofer lassen sich Klänge frei im Raum positionieren, so dass visuelles und akustisches Geschehen realistisch übereinstimmen. Im Züricher Opernhaus wird der dreidimensionale Klang seit Januar eingesetzt. Die Tontechniker passen Soundeffekte live an und vergrössern Räume akustisch.