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Reshoring-Trend Mehr Roboter für die Fertigung
Die Covid-19-Pandemie nahmen viele Unternehmen zum Anlass, ihre Lieferketten zu überdenken: Weniger in China fertigen und vermehrt Roboter in der eigenen Fertigung einsetzen, ist nun die Devise. Was es dabei zu beachten gibt, lesen Sie hier.
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Schon 2017 hat die Beratungsfirma McKinsey in einem Bericht festgestellt, dass 51 Prozent der gesamten Arbeitsstunden in den USA automatisiert werden könnten. Deloitte kam kürzlich in einer Umfrage unter europäischen Arbeitnehmern zu dem Ergebnis, dass sich jeder dritte Arbeitnehmer Sorgen um die Zukunft seines Arbeitsplatzes macht. In der gleichen Umfrage gab jeder dritte europäische Arbeitnehmer an, dass er erwartet, autonomere Entscheidungen darüber treffen zu können, wie er seine Arbeit organisiert und wann und wie er arbeitet. Hier könnte die Automatisierung helfen. Doch in der Vergangenheit ist dies nur zögerlich erfolgt. Auch das Industrie-4.0-Konzept, das die Digitalisierung in den Unternehmen seit 2011 voranbringen soll, damit diese im weltweiten Vergleich wettbewerbsfähig bleibt, hat in der Fertigung nicht ganz so viel verändert.
Doch die Automatisierung ist eigentlich eine Voraussetzung dafür. Schon Rick Hoffman, CEO von Eimco in den USA hat dies erkannt und festgestellt: „Automatisierung zwingt Sie dazu, die Daten aus Ihrem Produktionsprozess zu analysieren und zu verstehen, welche Änderungen funktionieren und welche nicht. Es ist der erste logische Schritt auf dem Weg zu Industrie 4.0.”
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