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Stabiler Kühlschmiermittel ohne Schadstoffe
Das Additiv CX, wie Oemeta betont, funktioniert ganz ohne das Element Bor und die sonst üblichen Biozide, wie beispielsweise Formaldehyddepotstoffen oder Iodcarbamat. Es eigne sich ideal für die Bearbeitung von Stahl, Edelstahl, Grauguss und Aluminium. Dabei sorgt es nicht nur für eine gute physikalische Stabilität der Emulsion sondern stabilisiert, wie bereits erwähnt, auch den pH-Wert.
Darüber hinaus verspricht der Hersteller einen sehr wirksamen Korrosionsschutz durch den Zusatz des Additiv CX. Denn bereits bei einem 2%igen Zusatz in Wasser sollen sich diese als hervorragend bezeichneten anti korrosiven Eigenschaften entfalten.
Bei der empfohlenen Einsatzkonzentration zwischen 2,5 % und 3 % ergibt sich in Verbindung mit der ölhaltigen Leistungskomponente Hycut ET 46 ein Anfangs-pH-Wert von 9,8. Dieser knicke durch die hohe Basenreserve auch langfristig nicht ein und sorge so für stabile Verhältnisse der Emulsion. Verbessert wurde laut Oemeta auch das Schaumverhalten sowie die Materialverträglichkeit. Vor allem bei der Aluminiumzerspanung spiele das System seine Vorteile aus. Das Additiv CX ist, wie es heißt, kennzeichnungsfrei, es erfüllt alle gesetzlichen Standards und es verkörpert den momentan machbaren technischen Fortschritt.
Macht sich schnell bezahlt
In der Gesamtkostenbetrachtung schneide das 2-Komponentensystem Hycut trotz seiner höheren Anschaffungskosten meist deutlich besser ab als vergleichbare Marktbegleiter. Denn es verlängert Reinigungs- und Wartungszyklen, senkt somit die sonst üblichen Stillstandzeiten der Maschinen und erhöht außerdem die Maschinenlaufzeiten und damit die Produktivität. Je nach Bearbeitungsaufgabe lasse sich zudem die Schnittgeschwindigkeiten bei der Bearbeitung erhöhen. „Nicht ohne Grund gehören alle deutschen Automobilhersteller zu unseren Kunden“, bekräftigt Krone abschließend.
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