Für empfindliche Medien, etwa in der Pharmaindustrie bündelt Watson-Marlow Fluid Technology seine Erfahrungen mit Sinuspumpen in der neuen Baureihe Certa Plus: Die Pumpe soll nahezu pulsationsfrei und mit geringen Scherkräften fördern und lässt sich leicht reinigen, verspricht der Hersteller. Die neue Pumpe verarbeitet hochviskose Medien bis zu 8 Mio. mPas in fünf Größen für Fördermengen bis etwa 42.000 l/h und Drücken von bis zu 6 bar.
In vielen Branchen wird höchster Wert auf Hygiene und Präzision gelegt. Die Gehäusepumpenreihen 530 und 630 von Watson-Marlow bieten hohe Präzision und eignen sich für anspruchsvolle Dosieraufgaben bei denen hoher Wert auf Hygiene und Präzision gelegt wird.
Pulsationsfrei fördern und zuverlässig exakt dosieren – darauf kommt es bei der Herstellung von Arzneimittelzäpfchen an. Die viskose Masse quittiert Temperatur- und Druckschwankungen mit Aushärten und mieser Qualität. Sinuspumpen erledigen diese Aufgabe mit dem nötigen Feingefühl.
Das hochpräzise Fill/Finish-System Flexicon FPC60 von Watson Marlow Fluid Technology verschließt bis zu 45 Vials pro Minute. Eine breite Palette an optionalen Modulen ermöglicht Anwendern eine maßgeschneiderte Abfülllösung für kleine Chargen.
Die Dosierpumpenreihe für Chemikalien Qdos hat die Watson-Marlow Fluid Technology Group erweitert. Die Ergänzung um die 12/24-Volt-Option ermöglicht den Einsatz der Qdos-Dosierpumpen für Dosieraufgaben an Orten, an denen kein Anschluss an das Stromnetz vorhanden ist.
Seine erweiterte Baureihe an Qdos-Dosierpumpen präsentiert Watson-Marlow. Die Schlauchpumpen bieten je nach Modell Fördermengen bis zu 120 Liter pro Stunde bei einem Druck bis zu 7 bar.
Watson-Marlow hat das neue peristaltische Abfüll-Tischgerät Flexicon PF7 speziell für den Einsatz unter GMP-Bedingungen, beispielsweise in der Biotechnologie, Pharmaindustrie oder der Diagnostik, ausgelegt.
Wie das Tempern von Silikonschläuchen die Kontamination durch cyclische Siloxane verringert – Leachables und Extracables, die aus der Prozessausrüstung austreten, stellen eine Bedrohung für hochsensible Pharmaprozesse dar. Jetzt zeigen aktuelle Untersuchungen, dass die thermische Nachbehandlung von Schläuchen diese unsichtbare Gefahr signifikant verringern kann ...