Schweissen & Schneiden Yaskawa bietet Liefersicherheit und Sparsamkeit beim Roboterschweißen

Quelle: Pressemitteilung von Yaskawa Lesedauer: 1 min

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Wenn Yaskawa auf der Schweißen & Schneiden die ganze Bandbreite des roboterbasierten Schweißens zeigt, stehen diesmal Turnkey-Anlagen aus eigenem europäischem Systembau speziell im Fokus.

Bald ist wieder die Messe Schweissen & Schneiden in Essen. Hier können Sie schon mal vorab erfahren, was der Roboterspezialist Yaskawa im Rahmen seines Messeauftritts in Halle 5 geplant hat.
Bald ist wieder die Messe Schweissen & Schneiden in Essen. Hier können Sie schon mal vorab erfahren, was der Roboterspezialist Yaskawa im Rahmen seines Messeauftritts in Halle 5 geplant hat.
(Bild: Yaskawa)

Ein technisches Highlight im Rahmen der diesjährigen Schweissen & Schneiden ist bei Yaskawa, wie es heißt, die aktuelle Möglichkeit zur Rückspeisung der Bremsenergie beim Schweißen mit Robotern. Als weiterer Star wird von Yaskawa der Handlingroboter Motoman GP180 bezeichnet, der an seinem Flansch einen Monitor hält. Darauf sei in Echtzeit zu verfolgen, wie viel Energie er im Betrieb einspare. Möglich macht dass eine, wie betont wird, tatsächlich einzigartige technische Idee zur Rückspeisung von Roboterbremsenergie in das Stromnetz, die es serienmäßig gibt und die ohne zusätzliche Hardware auskommt. Alle größeren Motoman-Roboter der Baureihen ab 35 Kilogramm Traglast und mit der aktuellen YRC1000-Robotersteuerung seien so in der Lage, kinetische Energie aus Ab- und Seitwärtsbewegungen direkt in eine 400-Volt-Wechselspannung mit der netztypschen Frequenz von 50 Hertz umzuwandeln, um sie ins Netz zurückzuspeisen. Der Energiebedarf des Roboters reduziere sich damit je nach Bewegungsmuster deutlich.

Europamarkt – Yaskawa will zur Nummer eins werden

Montiert ist der Motoman GP180 dazu außerdem auf einer Roboterfahrbahn vom Typ TSL-2000SY, wie Yaskawa mit Blick auf den Messeauftritt weiter ausführt. Diese steht – ebenso wie eine Schweißzelle mit vier Robotern – stellvertretend für Schweißanlagen jeder Größe, wie sie das Unternehmen bereits seit knapp vier Jahrzehnten in Allershausen bei München plant und baut. Weil man in diesem Sektor bis 2025 die Nummer eins werden wolle, werde dieser Standort um eine weitere Halle mit rund 10.000 Quadratmetern Nutzfläche erweitert. Gleichzeitig setzt Yaskawa künftig noch stärker auf Europa als Produktionsstandort. Ein Ergebnis dieses Engagements ist die branchenweit derzeit beispiellose Lieferperformance, die der Hersteller für Roboter und Schweißanlagen im EMEA-Markt bieten kann.

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